qÿ Diesen Eintrag NICHT löschen! Er dient der der Formatierung ab Version 4.0. - Download unter www.S-implesoft.deTimes New RomanÿTimes New Romanÿtu bs Industrieökomik bei Sieg 2009 in der TU Braunschweig Multiple Choice Teil 'ÿAufg. 2.4 Monopol auf langlebiges Konsumgut lamda: ZB: v =1 bzw. 2 a) Berechne den Monopolpreis pm,wenn Gut in 1Per. angeboten wird b) 2 Perioden mit Diskontfaktor gk.Warum wird der Anbieter Gut nicht mehr zum Preis p1=pm verkaufen können wenn p2=opt.? ÿc)Wie wählt Monopolist Preise, wenn er will, dass Konsumenten mit v=hoch Gut in Per.1 kaufen und Kons.v=niedrig in T=2? Gewinn mit Diskontfaktor gm? d)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss ;der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'øPreisdiskriminierung 1. und 2. Grades: 2 Typen von Konsumenten mit lamda Ua(x) =x-0,5^2 und (1-lamda): Ub(x)=2x-0,5x^2//Kostenfkt. C(x) = x^2 a)Berechne Nachfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? —c)Berechnen Sie die für den Monopolisten optimalen Zweisstufentarife bei perfekter Preisdiskriminierung d)Zwei-Stufentarif, wenn Preisdiskr. 2. Gradesd)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'íPreisdiskriminierung 3. Grades: Es gebe 2 Typen von Konsumenten. 2/3 der Konsumenten haben Nachfrage xa(p)=7,5-0,3p; 1/3: xb(p)= 9-0,6p. C(x)=2x. a)Berechne die Preise, die der Monopolist bei Preisdiskriminierung 3. Grades verlangt. e Rückseite=opt.? ÿb)Berechne Preis, den Monopolist verlang, wenn er keine Preisdiskriminierung durchführt-einheitlichen Preis für beide. Wie hoch ist dann der Gewinn? c)Wie hoch müsste der Anteil der Konsumentengruppe mit der hohen ZB mindestens sein, damit der Monopolist; bei Preisdiskriminierungsverbot nur jene Gruppe beliefert?'ïBündelung: ZB von 6 Personen für Güter 1,2: A: 60,20; B:40,40; C:30,50; D:20,60;E:15,65; F:10,55 Konsumenten können entweder Bündel oder ein Gut einzeln konsumieren.Variable Kosten c1= 15,c2=25 a)Stellen sie die Situation graphisch dar.Rückseite=opt.? zb)Wie lauten die optimalen Preise, welcher Konsument kauft welches Gut bzw. Güterbündel? und wie hoch ist der opt. Gewinn?f, wenn Preisdiskr. 2. Gradesd)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'ÛVertikale Differenzierung: Es sei v = o*q die ZB eines Konsumenten mit dem Charakteristikum o für ein Gut der Qualität q. lamda: oH= 10, (1-lamda): oT=6 Kosten: c(q)=q^2 a)Welche Qualität qm bietet der Monopolist an? enten? c),d) siehe Rückseite=opt.? eb)Welche Qualität qs würde ein benevolenter Planer bereitstellen? Vergleichen Sie ihr Ergebnis mit a)ng d)Zwei-Stufentarif, wenn Preisdiskr. 2. Gradesd)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'ÿMengenwettbewerb, Stackelberg-Modell ( Oligopol) homogener Markt mit Nachfrage D(p)=200-4p konkurrieren 3 Firmen miteinander. Prodkosten alle: C(x)=0,2x^2. Firma1 ist Stackelberg-Füherer. a) Ermitteln Sie die Angebotsmengen der Stackelbergfolger x2,x3 fb)Welche Menge x1 bietet der Stackelberg-Füherer an? c)Ermitteln Sie den Preis im Marktgleichgewicht.g d)Zwei-Stufentarif, wenn Preisdiskr. 2. Gradesd)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'öFusionen: In einem Bertrand-Markt drei Firmen, differenziertes Gut Nachfragen: x1=0,25-ps+p3//x2=0,25-p2+p3 x3=0,5 +p1+p3-2p3 Keine Produktionskosten. a) Warum wird eine Fusion von Firma 1 und 2 nicht profitabel sein? b),c) nächste Seite te=opt.? Ïb) Zeigen Sie, dass Firma 1und 3 (2 und 3) einen Anreiz haben zu fusionieren,um ihre Marktmacht zu erhöhen. c)Wird Firma 2) von der Fusion ihrer beiden Konkurrenten profitieren oder einen Nachteil erleiden?Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'Fusionenttbewerb, Stackelberg-Modell ( Oligopol)von Konsumenten mit lamda Ua(x) =x-0,5^2 und (1-lamda): Ub(x)=2x-0,5x^2//Kostenfkt. C(x) = x^2 a)Berechne Nachfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? c)Berechnen Sie die für den Monopolisten optimalen Zweisstufentarife bei perfekter Preisdiskriminierung d)Zwei-Stufentarif, wenn Preisdiskr. 2. Gradesd)Welchen Gewinn kann Monop. erzielen, wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'ÐEingutmonopol: Markt mit linearer Nachfragefunktion D(p)=a-bp Kostenfunktion des monopolistischen Produzenten: C(x)=cx a) Berechne inverse Nachfrage P(x) und Grenzerlös E'(x). Zeige, dass E'(x)=P(2x) gilt! onsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? ¾b) Leite graphisch her, welchen Preis pm der Monop. verlangt un d welche Menge xm nachgefragt wird. c) Zeichnen Sie in ihre Graphik den Wohlfahrsverlust ein, der aus dem Monopol resultiert.wenn er Gut in 1.Periode an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'ÿMehrgutmonopol:Ein Monopolist produziert 2 Güter. Seine Kostenfunktionen sind: C1(x1)=05 x1 /4, C2(x2)=x2 /2 Die Konsumenten haben inverse Nachfragefkt. P1(x1,x2)=1-x1/2+x2/8, P2(x1,x2)=2-x2/2+x1/8 a) Sind die zwei Produkte Substitute oder Komplemente?Õb)Berechene Gewinn, wenn beide Güter produziert werden. c)Wieviel verdient der Monopolist an Gut1? Erkläre. d)Es wird nur Gut2 produziert: Berechne Monopolpreis und vergleiche mit b) Warum ist der Preis gleich??e an alle verkauft? Welche Bedingung muss der Diskontfaktor gk erfüllen, damit Strategie optimal ist?'·Markt für homogenes Gut. m= 300 Konsumenten. Konsumenten i = 1,..,150: ZB Ua(xa)= 2 Wurzel(xa) C der Rest: ZB Ub(xb) = 4 Wurzel(xb) 2 Anbieter mit C1(x1) =x1^2 und C2(x2)= 2x2^2 den Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? ÿa)ein benevolenter(wohlwollender) Planer max.Wohlfahrt:Welche Güterallokation wird sich einstellen? Wie hoch ist die Wohlfahrt? b)Berechne D(p), Wie hoch ist KR bei p=10? c)vollständiger Wettbewerb: x1,2? Wie hoch ist Produzentenrente bei p=10? d) Zeig9e, dass bei p=10 Gleichgewicht herrscht. vergleich mit a)t?'7Der vollkomene Wettbewerb ist gekennzeichnet durch: (7)sumenten mit lamda Ua(x) =x-0,5^2 und (1-lamda): Ub(x)=2x-0,5x^2//Kostenfkt. C(x) = x^2 a)Berechne Nachfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? ÿ1. homogene Güter 2. vollkomene Information (Käufer und Verkäufer kennen Markt, Preise und Qualität) 3. Preisnehmerverhalten (Käufer und Verkäufer können nicht (individuell) den Preis beeinflussen. Jeder Marktteilnehmer nimmt Preis als gegeben an. 4.keÚine Transaktionskosten (Informations-, Versandkosten) 5.keine Externalitäten(Jedes Unternehmen trägt die vollen Oportinitätskosten der Produktion) 6.freier Marktzutritt und Austritt 7.beliebige Teilbarkeit des Gutes' Partialanalyse: Bei Partialanalyse betrachtet man nicht alle Märkte simultan, sondern nur den Markt für ein Gut. Dabei gehen wir davon aus, dass die Nachfrage:chfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? 1. fallend, 2. unabhängig vom Preis anderer Güter und 3. unabhängig vom Einkommen ist --)z.B. quasi-lineare Nutzenfunktion(Käufer und Verkäufer können nicht (individuell) den Preis beeinflussen. Jeder Marktteilnehmer nimmt Preis als gegeben an. 4.keine Transaktionskosten (Informations-, Versandkosten) 5.keine Externalitäten(Jedes Unternehmen trägt die vollen Oportinitätskosten der Produktion) 6.freier Marktzutritt und Austritt 7.beliebige Teilbarkeit des Gutes'$Konsumentenrente: Definition, Skizzebetrachtet man nicht alle Märkte simultan, sondern nur den Markt für ein Gut. Dabei gehen wir davon aus, dass die Nachfrage:chfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? ÝDie Konsumentenrente ist der Unterschied zwischen dem Betrag, den der Konsument bereit ist zu zahlen und dem Betrag den er zahlen muss. Die inverse Nachfragekurve misst die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. Skizze: nimmt Preis als gegeben an. 4.keine Transaktionskosten (Informations-, Versandkosten) 5.keine Externalitäten(Jedes Unternehmen trägt die vollen Oportinitätskosten der Produktion) 6.freier Marktzutritt und Austritt 7.beliebige Teilbarkeit des Gutes'0Soziale Wohlfahrt: Def. , Wann ist sie maximal?an nicht alle Märkte simultan, sondern nur den Markt für ein Gut. Dabei gehen wir davon aus, dass die Nachfrage:chfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? •Die soziale Wohlfahrt ergibt sich als Summe von Konsumenten und Produzentenrente. Sie ist maximal falls der Preis den Grenzkosten entspricht. Skizze:achfragekurve misst die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten. Skizze: nimmt Preis als gegeben an. 4.keine Transaktionskosten (Informations-, Versandkosten) 5.keine Externalitäten(Jedes Unternehmen trägt die vollen Oportinitätskosten der Produktion) 6.freier Marktzutritt und Austritt 7.beliebige Teilbarkeit des Gutes'†Wann ist die Konsumentenrente eine gute Approximation an die Wohlfahrtswirkungen? Konsumenten haben quasi-lineare Nutzenfunktionen.n aus, dass die Nachfrage:chfragefunktion der beiden Konsumententypen b)Konsumentenrenten? c),d) siehe Rückseite=opt.? ÿDie Partialanalyse geht von einem Gut aus. In der Realität existieren mehrere Güter und somit Einkommens- und Substitutionseffekte. Sind die Einkommenseffekte groß, dann miss das Konzept der Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau.Deshalb nehmen wir anú,dass die Branche,die analysiert wird,nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält.Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein,die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation! tion!'ÿa)Ein richtig definierter Markt enthält alle Unternehmen, die b)Marktzugehörigkeit:Bei Substitutionen ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..a).. miteinander konkurrieren und keines, das nicht in Konkurrenz zu den anderen steht. b) positiv, gehören zum gleichen Marktkte. Sind die Einkommenseffekte groß, dann miss das Konzept der Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau. Deshalb nehmen wir an, dass die Branche, die analysiert wird, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'-Monopol: Lerner-Index und PreiselastizitätUnternehmen, die b)Marktzugehörigkeit:Bei Substitutionen ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..Die relative Gewinnspanne (p-C')/p, auch Lerner-Index der Monopolmacht gennant, ist umgekehrt proportional zur Preiselastizität der Nachfrage.nkommenseffekte groß, dann miss das Konzept der Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau. Deshalb nehmen wir an, dass die Branche, die analysiert wird, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'1Monopol: Pareto-optimaler Preis und Monopolpreisrnehmen, die b)Marktzugehörigkeit:Bei Substitutionen ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..Die relative Gewinnspanne (p-C')/p, auch Lerner-Index der Monopolmacht gennant, ist umgekehrt proportional zur Preiselastizität der Nachfrage.nkommenseffekte groß, dann miss das Konzept der Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau. Deshalb nehmen wir an, dass die Branche, die analysiert wird, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'fDer Monopolpreis ist höher als der Pareto.optimale Preis, der mit der Bedingung p = C' gefunden wird. en ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..Die relative Gewinnspanne (p-C')/p, auch Lerner-Index der Monopolmacht gennant, ist umgekehrt proportional zur Preiselastizität der Nachfrage.nkommenseffekte groß, dann miss das Konzept der Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau. Deshalb nehmen wir an, dass die Branche, die analysiert wird, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'-Eingut-Monopol: Gewinnspanne und Elastizitätimale Preis, der mit der Bedingung p = C' gefunden wird. en ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..¾Die Gewinnspanne ist höher, falls die Verbraucher die Nachfrage bei einer Preiserhöhung nur gering mindern, dh. die Elastizität klein ist. (Gewinspanne umgekehrt proportional zu Elastizität) Konsumentenrente die Wohlfahrt nur ungenau. Deshalb nehmen wir an, dass die Branche, die analysiert wird, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'WMonopol: -Bedingung für Substitute und Komplemente: -Preis im Eingut /Mehrgutmonopol?gefunden wird. en ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿSubstitute: dDj/dpi <0 , Preis im Mehrgutmonopol größer als im Eingutmonopol, bei dem dieser Effekt bei der Preisbildung nicht auftaucht. ------------------------------------------------------------- Komplemente: 0 < dDj/dpi, Preis im Eingutmonopol höh'er. Beispiel Drucker, Tintenpatronend, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'WPreisdifferenzierung = Preisdiskriminierung 1. Grades =? 2. Grades =? 3. Grades =?gefunden wird. en ist die Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿ 1. Grades = perfekte Substitution. Jeder zahlt seine Zahlungsbereitschaft.(ist besonders bei personenbezogenen Produkten möglich , da Arbitrage hier schwer vollzogen werden kann) 2. Grades = Selbstauslese. Verkäufer kann Kunden nicht unterscheiden. 3.9 Grades = Nach Eigenschaften der Kunden: Alter , Beruf...en Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'qPreisdiskriminierung 1. Grades: Gesamte Konsumentenrente lässt sich mit gespaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..DT(q) = KR + pm *x , pm = Grenzpreis = C'(q), KR = Konsumentenrentetschaft. 2. Grades = Selbstauslese. Verkäufer kann Kunden nicht unterscheiden. 3. Grades = Nach Eigenschaften der Kunden: Alter , Beruf...emente: 0 < dDj/dpi, Preis im Eingutmonopol höher. Beispiel Drucker, Tintenpatronend, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!')Preisdiskriminierung 2. Grades: Gewinn =?onsumentenrente lässt sich mit gespaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..½Gewinn = (p*xa+KRa) *lamda + (1-lamda)* (p*xb+KRb)- C(lamda* xa+(1-lamda)*xb) Person mit niedrigerer Zahlungsbereitschaft erzielt keine Konsumentenrente, Person 2 kann pos. KR erzielen.n: Alter , Beruf...emente: 0 < dDj/dpi, Preis im Eingutmonopol höher. Beispiel Drucker, Tintenpatronend, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'BBündelung: Erklärung Reservationspreise( ZB?) und korreliert. h mit gespaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿManche Güter werden zusammen billiger verkauft als getrennt( z.B. Big Mac Menü). Der Erlös aus dem Bündel ist höher, weil die kunden jeweils unterschiedliche Güter relativ höher schätzen. Die Reservationspreis sind negativ korreliert. -Sind Zahlungsberei„tschaften der Kunden perfekt negativ korreliert, dann ist es Gewinn steigernd neben dem sparaten Produkt auch ein Bündel anzubieten.ungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'CProduktdifferenzierung: horizontale vs vertikale Differenzierung mit gespaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..÷- Bei der horizontalen Differenzierung bevorzugen die Konsumenten unterschiedliche Produktvarianten. -Bei der vertikalen Differenzierung sind sich die Konsumenten hinsichtlich des vorzuziehenden Merkmalsmix einig. Ein Beispiel wäre die Qualität.opol höher. Beispiel Drucker, Tintenpatronend, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'IProduktdifferenzierung: Qualität Monopolfall, und wohlwollender Diktatorespaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿDer Anreiz, Qualität zu liefern, hängt von der Zahlungsbereitschaft für Qualität ab: -Grenz-Zahlungsbereitschaft des Grenzverbrauchers im Monopolfall -ZB des Durchschnittsverbrauchers im Falle des wohlwollenden Diktators. Da Grenzverbraucher nicht r:epräsentativ -) Monopolergebnis ist nicht pareto-optimal. t pareto-optimal. usgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'KProduktdifferenzierung: Def. Erfahrungsgüter, Suchgüter, Vertrauensgüterpaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿErfahrungsgüter: Güter bei denen sich die Qualität erst nach dem Kauf feststellen lässt. Suchgüter: Güter, bei denen man vor dem Kauf durch Suchen die geeignete Qualität finden kann. Vertrauensgüter: Güter, bei denen man die Qualität niemals erfährt.r. Beispiel Drucker, Tintenpatronend, nur einen kleinen Teil der Konsumausgaben erhält. Etwaige Einkommenseffekte aus Preisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'5Für einen Markt der monopolistischen Konkurrenz gilt:güter, Vertrauensgüterpaltenem Tarif T(q) abschöpfen. T(q)?Kreuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿ1.Die Firmen verfügen über Marktmacht: Die Nachfragekurve ist fallend 2. Der Zutritt in und der Austritt aus dem Markt ist möglich. Können Unternehmen Gewinne erzielen, betreten neue Firmen den Markt. Bei Verlusten verlassen einige Anbieter den Markt. La|ngfristig sind deshalb nur Null-Gewinne möglich. Grenzerlöse = Grenzkosten Nullgewinn, d.h. Preis = Durchschnittskosten.eisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'’Oligopol: Beschreibung: Anzahl der Anbieter, Marktzutritt, Macht Bundes-Kartellamt vermutet Oligopol bei einem Konzentrationsgrad 50% < CR(3) negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿ-Im Oligopol konkurriert eine begrenzte Anzahl von Anbietern. -Es findet kein Markteintritt statt -Die Anzahl der Anbieter ist konstant. -Da die Zahl der Anbieter begrenzt ist besitzt jede Firma Macht. -Jede Aktion verursacht Reaktion bei KonkurrentCen. Dieses Verhalten zu antizipieren ist Aufgabe des Oligopolisten.renzkosten Nullgewinn, d.h. Preis = Durchschnittskosten.eisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'rProduktdifferenzierung durch Werbung. Werbung kann durch folgende drei Kanäle als Marktzutrittsbarriere wirken:reuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿ1. Gibt es einen die Perioden überdauernden Effekt der Werbung, dann besitzt das alt eingessene Unternehemen einen absoluten Kostenvorteil. 2. Steigende Skalenerträge in der Werbung führen zu Vorteilen des größeren Unternehmens 3. Die Investitionskosteln in Werbung zur Markteinführung sind besonders risikoreich und der Kapitalmarkt verlangt eine Risikoprämie.hschnittskosten.eisänderungen sind dann klein, die Nachfragefunktion immer fallend.In diesem Fall ist die Konsumentenrente eine gute Approximation!'=Cournout- Analyse: Oligopolysten, Walrasianischer Auktionatorolgende drei Kanäle als Marktzutrittsbarriere wirken:reuzpreiselastität (positiv oder negativ?)Alle Güter, bei denen man eine Kette von positiven Kreuzpreiselastitäten bilden kann, gehören zum..ÿBei der Cournot-Analyse geht man davon aus, dass die Oligopolisten simultan Mengenentscheidungen treffen. Die angebotenen Güter sind homogen. Diese Mengen werden dem Markt geliefert und mit Hilfe eines Walrasianischen Auktionatros wird der Gleichgewichtsp