yÿ Diesen Eintrag NICHT löschen! Er dient der der Formatierung ab Version 4.0. - Download unter www.KarteikartenTrainer.de ArialÿArial˜úáª3wúäÕv}ˆ¾„}ˆ¾„Xûž83w8}z83wÊ›w}¾„}˜ „°úÿTS Funktionelle Anatomie 2'¨v¬ûF üì3@LŒKÀ€´(@z83wt}Bauelemente des Wirbels?Äcorpus vertebrae - Körper -> Tragfähigkeit Arcus verebrae - Wirbelbogen -> Schutz Querfortsatz Dornfortsatz obere + untere Gelenkfortsatz -> Querfortsätze L1-L5 starrk ausgeprägt wg. Rippen Wirbel.jpg5Unechte Gelenke? Latein. Und welche gibt es? 3 StückjSynarthrosen. Junctura fibrosa - Bindegewebe Junctura cartilaginea - Knorpel Junctura ossea - Knochensatz obere + untere Gelenkfortsatz -> Querfortsätze L1-L5 starrk ausgeprägt wg. RippenWirbel.jpg%Hilfsstrukturen von Muskeln + Sehnen?gibt es? 3 StückÿFaszien - Bindegewebshüllen Vaginae tendium - Sehenscheiden (z.B. Finger), Reibung, Schutz Bursae synoviales - Schleimbeutel - Schutz, Reibung Ossa sesamoidea - Sesambein (z.B. Patella); bessere Druckübertragung Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibu ng, DämpfungWirbel.jpg Sehnenscheide - latein + Aufbau?hnen?gibt es? 3 Stück“Vaginae synoviale Membrana Fibrosa - äußere Faserschicht äußere Blatt - Stratum synoviale Gelenkspalt innere Blatt des Stratum synoviale Sehnessa sesamoidea - Sesambein (z.B. Patella); bessere Druckübertragung Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungWirbel.jpg)Was gehört zum Zentrales Nerven System? es? 3 StückGehirn + RückenmarkMembrana Fibrosa - äußere Faserschicht äußere Blatt - Stratum synoviale Gelenkspalt innere Blatt des Stratum synoviale Sehnessa sesamoidea - Sesambein (z.B. Patella); bessere Druckübertragung Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungWirbel.jpgBAus welchen 4 Lappen besteht das Gehirn? Und was gehört noch dazu?ÔLobus frontalis - Frontlappen Lobus parietalis - Scheitellappen Lobus occipitalis - Hinterhauptlappen Lobus temporalis - Schläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, Dämpfung Gehirn.jpg Großhirn=?n 4 Lappen besteht das Gehirn? Und was gehört noch dazu?Endhirn + Zwischenhirntlappen Lobus parietalis - Scheitellappen Lobus occipitalis - Hinterhauptlappen Lobus temporalis - Schläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgVorderhirn - latein? besteht das Gehirn? Und was gehört noch dazu?Prosencephalonchenhirntlappen Lobus parietalis - Scheitellappen Lobus occipitalis - Hinterhauptlappen Lobus temporalis - Schläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgEndhirn - Funktion?? besteht das Gehirn? Und was gehört noch dazu?1Bewußtsein, Kognition, Abläufe planen, Bewußtsein Scheitellappen Lobus occipitalis - Hinterhauptlappen Lobus temporalis - Schläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgZwischenhirn - Funktion?teht das Gehirn? Und was gehört noch dazu?~seelisches Befinden, Zentrum: Riech, Seh und Hörbahnen, Prozesssteuerung (Temperatur, Druck, Hormone); Hypothalamus, Hypophysehläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpg4Mittelhirn? latein, was gehört dazu? und was tut es?ört noch dazu?\Mesencephalon : Vierhügelplatte, Haube, Hirnstamm F: Motorik, Extrapyramidiales System Hormone); Hypothalamus, Hypophysehläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgRautenhirn auf latein? gehört dazu? und was tut es?ört noch dazu?Rhombencephalon : Vierhügelplatte, Haube, Hirnstamm F: Motorik, Extrapyramidiales System Hormone); Hypothalamus, Hypophysehläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgPons + Cerebellumatein? gehört dazu? und was tut es?ört noch dazu?= Rautenhirn = Rhombencephalonatte, Haube, Hirnstamm F: Motorik, Extrapyramidiales System Hormone); Hypothalamus, Hypophysehläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgFunktion vom Cerebellum?gehört dazu? und was tut es?ört noch dazu?3Motorik-Koordination, Feinabstimmung, Gleichgewichtm F: Motorik, Extrapyramidiales System Hormone); Hypothalamus, Hypophysehläfenlappen + Cerebellum - Kleinhirn + Hirnstamm + verlängertes Rückenmark = Ponsng Corporadiposa - Fettansammlungen, Reibung, DämpfungGehirn.jpgFunktion Medulla oblongatahört dazu? und was tut es?ört noch dazu? Rückenmark - Efferente Bahnen von motorischen Runde -> motorischen Vorderhornzelle F: willkürlichen und feinmotorische Muskelarbeit Willkürmotorik: Tractus corticospinalis U: Stirnlappen - Großhirn: Zellen enth"alten die wie "Pyramiden" aussehenen MuskelnGehirn.jpgExtrapyramidiale Bahnen? Funktion?u? und was tut es?ört noch dazu?ÿ=subkorticospinale Bahnen - Efferente Bahnen vom Hirnstamm -> motorischen Vorderhornzelle - enthalten Basalganglien Funktionen: unwillkürliche Motorik unbewußte Kontrolle der willkürlichen Bewegungen (Stellung und Haltung) automatisierte Bewe gungsabläufee "Pyramiden" aussehenen MuskelnGehirn.jpgCerebellum - Kleinhirnn? Funktion?u? und was tut es?ört noch dazu?Ï- enthält kopierte Infos (efferent) vom motorischen Kortex welche Muskeln Bewegungen tun sollen - erhält auch direkt durch von der Muskulatur (afferent) F: koordiniert, Fehleranpassung, Planungszentrumngen (Stellung und Haltung) automatisierte Bewegungsabläufee "Pyramiden" aussehenen MuskelnGehirn.jpgMMechanik der Muskelkontraktion: Faktoren, die die Muskelkraft beeinflussen?ÿ1) Spannung/Kraft der Fasern: - Frequentierung - regelmäßiger Reiz (AP) - Faserlänge - kurz=schnell, lang=langsam - Faserdurchmesser - Ermüdung 2) Anzahl der Fasern: - Fasern pro motorischer Einheit z.B. Auge 1 Nerv + 13 Muselfasern -> je meh\r Fasern pro Nerv desto feiner Bewegung - Anzahl der motorischen Einheiten - RekrutierungGehirn.jpg(Was versteht man unter Rekrutierung ?en, die die Muskelkraft beeinflussen?ÿBei Kontraktionen sind die motorischen Einheiten abwechselnd beteiligt. ! Steigerung: indem mehr motorische Einheiten aktiviert werden! Normallfall: willkürlich: kann nicht alle aktivieren - nur in Extremsituationen! Abhängig: von der Belastung: *Erst 1 m.E., dann 2 m.E., dann 3 m.E...... - Anzahl der motorischen Einheiten - RekrutierungGehirn.jpg Muskelspindelman unter Rekrutierung ?en, die die Muskelkraft beeinflussen?ÿbesteht aus: - 2-10 Muskelzellen - in Bindegewebskapsel eingeschlossen - Mittelteil: - nicht kontraktile Fasern - mit Kernen gefüllt - spiralig: sensible Ia Fasern drumrum sensible Ia-Fasern = Rezeptoren für Dehnung1 m.E., dann 2 m.E., dann 3 m.E...... - Anzahl der motorischen Einheiten - RekrutierungGehirn.jpgsensible Ia-Fasern - Funktion?utierung ?en, die die Muskelkraft beeinflussen?Rezeptoren für Dehnunguskelzellen - in Bindegewebskapsel eingeschlossen - Mittelteil: - nicht kontraktile Fasern - mit Kernen gefüllt - spiralig: sensible Ia Fasern drumrum sensible Ia-Fasern = Rezeptoren für Dehnung1 m.E., dann 2 m.E., dann 3 m.E...... - Anzahl der motorischen Einheiten - RekrutierungGehirn.jpgMotorische Einheitÿ- kleinste funktionele Einheit im motorischen System - 1 Motoneuron im ZNS + dessen Axon - neuromuskuläre Synapsen - den inervierten Muskelfaserb grobe Bewegungen über 1000 Fasern Auge 1 Motoneuron und 13 Fasern -> kleine genaue Bewegungen)Was sind Reflexe? Welche 2 Arten gibt es?ÿ- automatische gleichbleibende Reaktion des Körpers auf Reize - die vom ZNS/Umwelt/Körperinnere kommen a) Eigenreflex: Rezeptor und Effektor sind im gleichen Organ (Patellarsehenreflex) b) Fremdreflex: Rezeptor und Effektor sind in verschiedene n Organen1Was ist ein Eigenreflex? Was ist ein Fremdreflex?ƒa) Eigenreflex: Rezeptor und Effektor sind im gleichen Organ b) Fremdreflex: Rezeptor und Effektor sind in verschiedenen Organenptor und Effektor sind im gleichen Organ b) Fremdreflex: Rezeptor und Effektor sind in verschiedenen Organenaue Bewegungen,Was passiert bei einem Patellarsehnenreflex?flex?ÿ- Schlag auf gebeugtes, lose herabhängenden Unterschenken auf Kniescheibensehne - M. quadriceps und umliegende Musklespindeln werden plötzlich gedehnt - Rezeptoren nehmen das war, die Info geht ans Rückenmark, und als Antwort werden die Muskeln, M.N quadriceps ganz kurz kontrahiert. => Monosynaptischer Reflex = Eigenreflex"Was ist ein Reflexbogen? Funktion?ibt es?þ- Rezeptor (Sensor): Info wird registriert und gibt diese weiter - afferentes Neuron -> Impulse zum RM - Synapse: Umschaltung auf motorische Vorderhornzelle - efferentes Neuron -> Impuse zum RM - Effektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenPeriphäres Nervensystem? Funktion?ibt es?¢- Bereiche außerhalb Schädel & Wirbelsäule - topografische Abtrennung gehören: Hirn, Spinalnnerven Schmerzrezeptoren, motorische Endplatten und Ganglien - efferentes Neuron -> Impuse zum RM - Effektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenHirnnerven & SpinalnervenFunktion?ibt es?ÅHirnnerven: - Riech-, Seh-, Hör-, Gleichgewichtsnerv - Parasympatikus (Nervus vagus) Spinalnerven: - motorische und sensorische Nervenfasern -> teilen sich nach Austritt des Wirbelkanals aufum RM - Effektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen Organen2 große PlexuspinalnervenFunktion?ibt es?ÒPlexus = Nervengeflecht Plexus cervicalis C1 - C4 Hals-Schulter sensorisch+motorisch Plexus brachialis (Armgeflecht) C5-C8 und Th1 : motorische Nerven Arm und Brust sensorische Nerven - Hautfektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenWichtigste Nerven oben: 6 Stkion?ibt es?ÓMuskel-Haut-Nerv: N. musculocutaneus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenMuskel-Haut-Nerv auf latein:tkion?ibt es?N. musculocutaneusN. musculocutaneus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenMittelnerv auf latein:atein:tkion?ibt es?N. medianus -> Hand. musculocutaneus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenEllennerv auf latein::atein:tkion?ibt es? N. ulnaris -> Krallen/Klauenhandneus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen Organen Achselnerv:uf latein::atein:tkion?ibt es?%N. axillaris -> Lähmung M. deltoideus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenSpeichennerv auf latein:ein:tkion?ibt es?N. radialis -> Fallhand M. deltoideus Mittelnerv: N. medianus -> Hand N. ulnaris: Ellennerv -> Krallen/Klauenhand N. axillaris: Achselnerv -> Lämung M. deltoideus N. radialis: Speichennerv -> Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenWichtige Rumpfnerven?in:ein:tkion?ibt es?ÊRamus dorsalis und Ramus ventralis ->Rippenmuskeln, Bauchwand Plexus lumbosacralis - P. lumbalis - P. sacralis - Bauchhaut, Gehirn, Femur, Hütmuskeln Extremitäten U: N. ischiadicus Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenGNerven am Becken? Nerv, wo Gang & Stand beeinträchtigt werden kann:aN. obturatonicus Ausfall: Adduktorenmuskeln gehen nicht mehr -> Beeinträchtigung Gang & Standdbalis - P. sacralis - Bauchhaut, Gehirn, Femur, Hütmuskeln Extremitäten U: N. ischiadicus Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenN. obturatonicus Nerv, wo Gang & Stand beeinträchtigt werden kann:_Nerv am Becken Ausfall: Adduktorenmuskeln gehen nicht mehr -> Beeinträchtigung Gang & Standandbalis - P. sacralis - Bauchhaut, Gehirn, Femur, Hütmuskeln Extremitäten U: N. ischiadicus Fallhandektor F: Konstanthaltung der Muskellängeen OrganenIschiasnerv Ursprung?rv, wo Gang & Stand beeinträchtigt werden kann:ÿN. ischiadicus Ursprung: Plexus lumbosacralis An der Kniekehle teilt er sich in N. peronaeus & N. Bei Ausfall N. peronaeus: "Steppengang" -> nicht mehr auf der Ferse gehen können Bei Ausfall N.tibiales: Keine Beugung mehr im Knie mögliEch !!! Oft betroffen bei Frakturen im Becken oder Oberschenkel Aufbau der Wirbelsäuleg?rv, wo Gang & Stand beeinträchtigt werden kann:ÿHWS: Lordose ( C1 - C7 cervical beweglich BWS: Brustkyphose ) Th1-Th12 thoracal starr, sind Rippen befestigt LWS: Lendenlordose ( L1-L5 beugen, strecken C1 - Atlas + Ch2 Axis: miteinander verbunden, Junctura ossea Verletzungen oft an L5!!! Gewicht 50 Kg, bei 90° 720 Kg Atlas + Axisirbelsäuleg?rv, wo Gang & Stand beeinträchtigt werden kann:Ÿ1te und 2te Halswirbel besondere Struktur miteinander durch zahnartige Verbindung verbunden - Junctura ossea - bilden das obere und untere Kopfgelenk: Lendenlordose ( L1-L5 beugen, strecken C1 - Atlas + C2 Axis: miteinander verbunden, Junctura ossea Verletzungen oft an L5!!! Gewicht 50 Kg, bei 90° 720 Kgatlas und axis.jpg9Bandscheibe auf latein? Woraus besteht diese? Funktion?t werden kann:ÿDiscus intervertebralis - Faserknropel und gallertartiger Kern (Nucleus pulposus) - straffer Faserring Funktion: Stoßdämpfer -> Im Alter weniger Flüssigkeit, Bandcheibe wird dünner - kann Einrisse geben, Flüssigkeit kann gegen die Spinalner6ven treten =Bandscheibenvorfall Oft an der LWS: L5tzungen oft an L5!!! Gewicht 50 Kg, bei 90° 720 Kgatlas und axis.jpgBänder der Wirbelsäule? Woraus besteht diese? Funktion?t werden kann:úLängsrichtung und zwischen den Wirbelbögen Längsrichtung: Vorderseite: Lig. longitudinale anterius -> an Wirbelkörper Rückseite: Lig. longitudinale posterius -> an Bandscheibe Wirbelbögenbänder: Ligg. flava: aus elastischen Bändernalnerven treten =Bandscheibenvorfall Oft an der LWS: L5tzungen oft an L5!!! Gewicht 50 Kg, bei 90° 720 Kgatlas und axis.jpgFehlstellungen der Wirbelsäules besteht diese? Funktion?t werden kann:ÿRundrücken: verstärkte Brustkyphose Hohlrücken: verstärkte Lendenlordose Flachrüken: geringe Elastizität Skoliose: seitliche Verkrümmung der WBS und Verdrehung -> meist angeboren, aber auch durch verkürztes Bein oder Beckenschiefstellung mög„lich Morbus Scheuermann: Rundrücken, augfrund von Wachstum -> Keilwirbelbildung bis zur Zerstörung der Grund- und. Deckplattenatlas und axis.jpgMorbus Scheuermann?Wirbelsäules besteht diese? Funktion?t werden kann:hRundrücken, augfrund von Wachstum -> Keilwirbelbildung bis zur Zerstörung der Grund- und. Deckplattentizität Skoliose: seitliche Verkrümmung der WBS und Verdrehung -> meist angeboren, aber auch durch verkürztes Bein oder Beckenschiefstellung möglich Morbus Scheuermann: Rundrücken, augfrund von Wachstum -> Keilwirbelbildung bis zur Zerstörung der Grund- und. Deckplattenatlas und axis.jpg:Autochthone Rückenmuskulatur - was tun die grundsätzlich? werden kann:=-> Muskeln, die ausschließlich Bewegungen der WBS verursachen zur Zerstörung der Grund- und. Deckplattentizität Skoliose: seitliche Verkrümmung der WBS und Verdrehung -> meist angeboren, aber auch durch verkürztes Bein oder Beckenschiefstellung möglich Morbus Scheuermann: Rundrücken, augfrund von Wachstum -> Keilwirbelbildung bis zur Zerstörung der Grund- und. Deckplattenatlas und axis.jpg/Autochthone Rückenmuskulatur Medialer Strangndsätzlich? werden kann:ÿTiefste Muskeln, verbinden Wirbel direkt F: Halte und Stütz für die WBS Spinales System: M. spinalis (Dornmuskel): Halsbereich, spinotransversal Dorn ->Querfortsatz Transversales System: Dorn -> Querfortsatz Mm. rotatores: Rotation + Stabilisierung Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg?Autochthone Rückenmuskulatur Kurze Muskelm, transversospinalen kann:‚Von Querfortsatz zu Querfortsatz M. intertransversarii -> stabilisiert M. interspinalis -> stabilisiert Zwischendornmuskelreich, spinotransversal Dorn ->Querfortsatz Transversales System: Dorn -> Querfortsatz Mm. rotatores: Rotation + Stabilisierung Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpgNacken- und Kopfmuskulatur I Kurze Muskelm, transversospinalen kann:ÿM. rectus capitis posterion minor =kleiner hinterer gerader Kopfmuskel -> vom hinteren Atlasbogen zum Hinterhaupt M. rectus capitis posterion major =großer hinterer gerader Kopfmuskel -> vom Dornfortsatz Axis->Hinterhaupt F: Drehbewegung Kopf rfortsatz Mm. rotatores: Rotation + Stabilisierung Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpgNacken- und Kopfmuskulatur II Kurze Muskelm, transversospinalen kann:ÿM. obliquus capitis superior =oberer schräger Kopfmuskel vom seitlichen Anteile des Atlas -> Hinterhaupt F: Seitbewegung Kopf M. obliquus capitis inferior =unterer schrger Kopfmuskel F: Streckung und Drehung M. sternocleidomastoideus =Ko:pfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg#kleiner hinterer gerader Kopfmuskelze Muskelm, transversospinalen kann:!M. rectus capitis posterion minorerer schräger Kopfmuskel vom seitlichen Anteile des Atlas -> Hinterhaupt F: Seitbewegung Kopf M. obliquus capitis inferior =unterer schrger Kopfmuskel F: Streckung und Drehung M. sternocleidomastoideus =Kopfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg)großer hinterer gerader Kopfmuskelmuskel?kelm, transversospinalen kann:# M. rectus capitis posterion majorer schräger Kopfmuskel vom seitlichen Anteile des Atlas -> Hinterhaupt F: Seitbewegung Kopf M. obliquus capitis inferior =unterer schrger Kopfmuskel F: Streckung und Drehung M. sternocleidomastoideus =Kopfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpgoberer schräger Kopfmuskelpfmuskelmuskel?kelm, transversospinalen kann:obliquus capitis superiorrion majorer schräger Kopfmuskel vom seitlichen Anteile des Atlas -> Hinterhaupt F: Seitbewegung Kopf M. obliquus capitis inferior =unterer schrger Kopfmuskel F: Streckung und Drehung M. sternocleidomastoideus =Kopfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg Kopfwender?äger Kopfmuskelpfmuskelmuskel?kelm, transversospinalen kann:M. sternocleidomastoideusrion majorer schräger Kopfmuskel vom seitlichen Anteile des Atlas -> Hinterhaupt F: Seitbewegung Kopf M. obliquus capitis inferior =unterer schrger Kopfmuskel F: Streckung und Drehung M. sternocleidomastoideus =Kopfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpgBauchmuskeln Bedeutung?pfmuskelmuskel?kelm, transversospinalen kann:Ô- gut ausgebaut: Puffer für die WBS - gibt Druck - Antagonisten zur Rückenmuskulatur - entlasten und stabilisieren - beim Heben sind diese angespannt, nehmen Druck von der WBS (intrathorakaler Druck)d Drehung M. sternocleidomastoideus =Kopfwender F: unterstütz Vor und zurückbewegen des Kopfes Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg9Bauchmuskel Welche gibt es? Welche Funktion/Bedeutung?spinalen kann:ÿGerade Bauchmuskeln = M. rectus abdominis -> Aufrichtung Becken Äußerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus externus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Innerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Q9uere Bauchmuskeln = M. transversus abdominis -> Rotations Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg?Gerade Bauchmuskeln auf latein, Funktion, Ursprung, Ansatz?en kann:– M. rectus abdominis -> Aufrichtung Becken, beeinflusst intrathorakalen Druck! U: Rippen, Lendenwirbel, Darmbein A: Sehnensteifen Mitte Bauchwandewegung Innerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Quere Bauchmuskeln = M. transversus abdominis -> Rotations Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg2Äußerer schräger Bauchmuskel latein? Funktion?eutung?spinalen kann:<= M. obliquus externus abdominis -> seitliche Rumpfbewegungcken Äußerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus externus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Innerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Quere Bauchmuskeln = M. transversus abdominis -> Rotations Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg0Innerer schräger Bauchmuskel latein? Funktio?n?eutung?spinalen kann::M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegungngcken Äußerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus externus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Innerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Quere Bauchmuskeln = M. transversus abdominis -> Rotations Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpg(Quere Bauchmuskeln latein? Funktion?Funktio?n?eutung?spinalen kann:& M. transversus abdominis -> Rotationtliche Rumpfbewegungngcken Äußerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus externus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Innerer schräger Bauchmuskel = M. obliquus internus abdominis -> seitliche Rumpfbewegung Quere Bauchmuskeln = M. transversus abdominis -> Rotations Mm. semispinalis: Kopfdrehung M. multifidus: streckt, stabilisiert tenatlas und axis.jpgTiefer Bauchmuskel?AM. quadratus lumborum - wichtigster seitwärts beugender Muskel'Wichtigster seitwärts beugender Muskel?*M. quadratus lumborum - tiefer Bauchmuskeltwärts beugender Muskel-Wie trainiert man am besten die Bauchmuskeln?¤- wegen darf nicht in der Hüfte passieren? - immer Aufrichten, Wirbel für Wirbel - bei Sit-ups am besten Beine hoch - verhindert das bentutzen der Hüftmuskeln0Muskel, die für die Aurechthaltung wichtig sind?Ä- Rückenmuskeln stabilisiern die WBS - Starke Bauchmuskeln halten das Becken in Position - Hüft-Lenden-Muskeln stabilisieren das Becken - Starke Gesäßmuskeln halten das Becken in PositionKnochen der SchulterAurechthaltung wichtig sind?Schultergürtel: Schlüsselbein (Clavicula) + Schulterblatt (Scapula) Acromion (Schulterdach) Processus coracoideus (Rabenschnabelfortsatz) - Starke Gesäßmuskeln halten das Becken in PositionSchlüsselbein ulterAurechthaltung wichtig sind?ÕClavicula - s-förmiger Knochen - verbindet Brustbein mit Scapula - im inneren Gelenk mit Brustbein verbunden (Sternoclaviculargelenk - im äußeren Gelenk mit Schulter verbunden (Akromioclaviculargelenk) Schulterblatt ulterAurechthaltung wichtig sind?Ä=Scapula - 3 eckiger platter Knochen - ossa plana - obere Ende hat Gelenkpfanne (Cavitas glenoidalis) - Rückseite: Schultergräte (Spina scapula) - äußere Ende: Acromion - Schulterdachclaviculargelenk)%Gelenke der Schulter Nebengelenkechtig sind?ÿAkromioclaviculares Nebengelenk - Schultereckgelenk-Kugelgelenk= laterales Schlüsselbeingelenk Sternoclaviculargelenk: Kugelgelenk -> Clavicula + Sternum Thoraskapulargelenk: -> Thorax+Scapula Subakromialare Nebengelenk: Tuberculum majus (Ob!erarm) und korakoakromialem BogenMuskeln der Scapula 7Stk:engelenkechtig sind?ÿM. levator scapulae: drehen nach hinten M. rhombodeus: drehen nach hinten M. trapezius pars descendens: heben M. trapezius paes ascendens: senken M. trapezius transversa: Adduktion M. serratus anterior: drehen nach vorne M. pectoralis mi nor: senkenkorakoakromialem Bogen$Muskelschlinge der Scapula: 4 Stückechtig sind?ïLevator-Trapezius-Schlinge M. trapezius-M. levator scapulae Transversale Muskelschlinge Serratus-Trapezius-Schlinge Obere schräge Schlinge M. pectoralis minor - Trapezius Untere schräge Schlinge Rhomboideus - Serratus-SchlingeM. pectoralis minor: senkenkorakoakromialem BogenxRotatorenmanschette Was hat die für eine Funktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÿFunktion: Ab- und Adduktion der Arme und Innen- und Außenrotation Obergrätenmuskel = M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Untergrätenmuskel = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenr`otation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion&Obergrätenmuskel latein + Funktion? eine Funktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?0= M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktionund Außenrotation Obergrätenmuskel = M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Untergrätenmuskel = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion&Untergrätenmuskel latein+Funktion? eine Funktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?1 = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktionnd Außenrotation Obergrätenmuskel = M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Untergrätenmuskel = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion'Kleiner Rundmuskel latein+Funktion?eine Funktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?.= M. teres minor F: Außenrotation + Adduktionionnd Außenrotation Obergrätenmuskel = M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Untergrätenmuskel = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion-Unterschulterblattmuskel latein+Funktion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?0= M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktionnnd Außenrotation Obergrätenmuskel = M. supraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Untergrätenmuskel = M. infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion)Muskeln vom Thorax zur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÁM. trapezius (Trapezmuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) M. rhombodeus (Rautenmuskel) + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion TrapezmuskelThorax zur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das? M. trapezius (Trapezmuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + AdduktionVorderer Sägemuskelzur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?M. serratus anteriormuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + AdduktionKleiner Brustmuskelzur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?M. pectoralis minorrmuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + AdduktionSchulterblattheberlzur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?M. levator scapulaermuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) infraspinatus F: Außenrotation + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion RautenmuskelThorax zur Scapula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das? M. rhombodeus(Trapezmuskel) M. serratus anterior (vordere Sägemuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) M. rhombodeus (Rautenmuskel) + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + AdduktionMuskeln Thorax - Humerus pula? 5 Stk. ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?A- M. pectoralis major - M. deltoideus - M. latissimus dorsimuskel) M. pectoralis minor (kleiner Brustmuskel) M. levator scapulae (Schulterblattheber) M. rhombodeus (Rautenmuskel) + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion'Großer Brustmuskel M. pectoralis major ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ˆ- 3 Anteile major pars clavicularis major pars sternocostalis major pars abdominalis => Anteversion, Adduktion, Innenrotation, Armulae (Schulterblattheber) M. rhombodeus (Rautenmuskel) + Abduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion Deltamuskeltmuskel M. pectoralis major ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÅM. deltoideus - 7 Anteile Pars acromialis: Abduktion des Armes. Pars acromialis + Pars clavicularis eine Anteversion des Armes Pars acromialis+Pars spinalis = Retroversion des Armes bduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + AdduktionBreiter RückenmuskelM. pectoralis major ion?unktion?? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ˆM. latissimus dorsi Adduktion, Retroversion, Innenrotation -> v.a. bei Ausholbewegungen und Stoßdisziplinen bei der Leichtathletik Pars acromialis+Pars spinalis = Retroversion des Armes bduktion Kleiner Rundmuskel = M. teres minor F: Außenrotation + Adduktion Unterschulterblattmuskel = M. subscapularis F: Innenrotation + Adduktion4Oberarmknochen latein, Aufbau, was hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÿ=Humerus - langer Röhrenknochen - proximales Ende: Caput humeri - Hals (Collum) - 2 Kniehöcker - majus Tubercula und minor Tubercula - knöcherne Leisten: Crista tuberculli minoris und majoris - knöcherne Aufrauhung i.d. Mitte des SchaftsG - distale Ende: Capitullum + Gelenkrolle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion&Muskeln Oberarm? Flexoren - Beuger?hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ØArmbeuger - M. brachialis U: Humerus A: Elle Zweiköpfiger Armmuskel - M. biceps brachii U: Rabenschnabelfortsatz A: Tuberositas radii Oberarmspeichenmuskel - M. brachioradialis U: Humerus A: Speicheherne Aufrauhung i.d. Mitte des Schafts - distale Ende: Capitullum + Gelenkrolle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion Armbeuger?erarm? Flexoren - Beuger?hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?%M. brachialis U: Humerus A: Elle A: Elle Zweiköpfiger Armmuskel - M. biceps brachii U: Rabenschnabelfortsatz A: Tuberositas radii Oberarmspeichenmuskel - M. brachioradialis U: Humerus A: Speicheherne Aufrauhung i.d. Mitte des Schafts - distale Ende: Capitullum + Gelenkrolle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + AdduktionZweiköpfiger Armmuskel?xoren - Beuger?hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?FM. biceps brachii U: Rabenschnabelfortsatz A: Tuberositas radii kel - M. biceps brachii U: Rabenschnabelfortsatz A: Tuberositas radii Oberarmspeichenmuskel - M. brachioradialis U: Humerus A: Speicheherne Aufrauhung i.d. Mitte des Schafts - distale Ende: Capitullum + Gelenkrolle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + AdduktionOberarmspeichenmuskel??xoren - Beuger?hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?- M. brachioradialis U: Humerus A: Speiche A: Tuberositas radii kel - M. biceps brachii U: Rabenschnabelfortsatz A: Tuberositas radii Oberarmspeichenmuskel - M. brachioradialis U: Humerus A: Speicheherne Aufrauhung i.d. Mitte des Schafts - distale Ende: Capitullum + Gelenkrolle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion%Oberarmmuskeln Extensoren -Strecker??hat der alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÿDreiköpfiger Armstrecker - M. triceps brachii Caput longum U: Unterrand Schulterpfanne A: Olecranon (Ellenhaken) Caput mediale U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) Caput laterale U: Innen+Außenrand( Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion.Dreiköpfiger Armstrecker mit 3 Anteilen ? U+A?alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?äM. triceps brachii Caput longum U: Unterrand Schulterpfanne A: Olecranon (Ellenhaken) Caput mediale U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) Caput laterale U: Innen+Außenrand U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion-Freie obere Gliedmaße Wichtigsten Gelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?mSchultergelenk Ellenbogengelenk Handwurzelgelenk Daumensattelgelenk Fingergrund- und mittelgelenkt mediale U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) Caput laterale U: Innen+Außenrand U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + AdduktionEllenbogengelenk (Art. cubiti)gsten Gelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?- aus Humerus, Radius, Ulna - von einer Gelenkkapsel umgeben - 3 Teilgelenke: Humero-Ulnagelenk Humero-Radialgelenk Radio-Ulnagelenkand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) Caput laterale U: Innen+Außenrand U: Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + AdduktionUnterarmknochen: aus?t. cubiti)gsten Gelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ï Unterarmknochen aus Speiche(Radius) +Elle (Ulna) -> Elle und Speiche sind im Schaftbereich durch eine Zwischenknochenmembran (Memrana interossea) verbunden -> Membrana interossea dient als Ursprungsfläche für die Unterarmmuskeln Innen+Außenrand Humerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + AdduktionElle mknochen: aus?t. cubiti)gsten Gelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÿ= Ulna - besitzt proximal einen hakenförmigen Fortsatz (Olecranon) mit Olecranon umgreift die Elle die Trochlea und bildet das Humero-Ulnagelenk => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Gri¹ffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea Speichemknochen: aus?t. cubiti)gsten Gelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?ÿ= Radius - ist proximal schmaler wie Ulna, aber distal breiter - am proximalen Ende: kleiner flacher Kopf = Caput radii -> Caput radii hat Gelenkknorpelüberzug und bildet mit Humerus + Radius das "Humero-Radialgelenk" = Kugelgelenk  umerus A: Olecranon (Ellenhaken) olle (Trochlea) + Epicondylen Innenrotation + Adduktion+ Humero-Ulnagelenk Oberarm - Ellengelenke??alles??? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?DHumerus - Ulna Funktion => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk ) mit Olecranon umgreift die Elle die Trochlea und bildet das Humero-Ulnagelenk => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea 5Humero-Radialgelenk = Kugelgelenk Oberarm-Speichen? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?/F: => Extension+Flexion + Pronation+Suppinationng im Ellbogengelenk ) mit Olecranon umgreift die Elle die Trochlea und bildet das Humero-Ulnagelenk => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea 0"Radio-Ulna-Gelenk" = Radgelenk Speiche-Elleichen? - v.a. von 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?F: => Umwendbewegungen + Pronation+Suppinationng im Ellbogengelenk ) mit Olecranon umgreift die Elle die Trochlea und bildet das Humero-Ulnagelenk => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea BMuskeln des Unterarms und der Hand Wie werden die aufgeteilt? on 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?`Aufteilung nach Innervation/Funktion - Beugung+Streckung - Ulnare, Dorsale und Radiale Gruppe die Elle die Trochlea und bildet das Humero-Ulnagelenk => Beugung + Streckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea ?Radiale und dorsale Gruppe: Oberflächliche Schicht: Radial: ? on 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?¨M. extensor carpi radialis brevis - kurzer speichenseitiger Handstrecker U: Epicondylus lateralis humeri A: Os metacarpale III F: Handgelenk: Dorsalextension treckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg;Muskeln Unterarm und Hand Oberflächliche Schicht: dorsal:l: ? on 4 Muskeln geführt und gestützt: Welche sind das?¤ Dorsal: M. extensor carpi ulnaris = ellenseitiger Handstrecker U: Epicondylus lateralis humeri A: Os. metacarpale V F: Streckung und Ulnarabduktion on treckung im Ellbogengelenk - nach distal wird Elle etwas schmaler und hat einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpgVMuskeln Unterarsm und Hand: Radiale und dorsale Gruppe: Tiefe dorsale Schicht: und gestützt: Welche sind das?õM. extensor pollicis longus = langer Daumenstrecker U: Ulna+Membrana interossea A: Daumen Endphalanx F: Handgelenk: Dorsalextension,Radialabduktion Daumensattelgelenk: Reposition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg=Muskeln Unterarm + Hand Ulnare Gruppe: oberflächlich: iefe dorsale Schicht: und gestützt: Welche sind das?´M. flexor carpi - Ulnarer Handbeuger U: Epicondylus medialis+ Olecranon A:Os pisiforme F: Ellenbogengelenk: schwache Flexion Handgelenk: Palmarflexion, Ulnarabduktion osition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg4Muskeln Unterarm + Hand Ulnare Gruppe: Tief: lich: iefe dorsale Schicht: und gestützt: Welche sind das?²M.flexor digitorum profundus - Fingerbeuger U: Ulna+ Membrana interossea A: 2. - 5. Finger: Basis der Endphalangen F: Hand- und alle Fingergelenke: Flexion osition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg*Muskeln Unterarm + Hand Flexoren - Beuger Tief: lich: iefe dorsale Schicht: und gestützt: Welche sind das?®M. flexor carpi radialis M. flexor carpi ulnaris M. flexor digitorum profundus M. palmaris longus M. palmaris longus U: Epicondylus medialis A: Palmaraponeurose osition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpgŠMuskeln Unterarm + Hand Radialabduktion: die seitliche Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Speiche (Radius)fMm. Extensor carpi radialis longus U: Epicondylus lateralis humeri A: Basis Mittelhandknochen humeri A: Basis Mittelhandknochen us medialis A: Palmaraponeurose osition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg…Muskeln Unterarm + Hand Ulnarabduktion: die seitliche Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)XM. extensor carpi ulnaris U: Epicondylus lateralis humeri A: Basis Mittelhandknochen andknochen humeri A: Basis Mittelhandknochen us medialis A: Palmaraponeurose osition, Adduktion Daumengrund-und Endgelenk: Extension einen Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg&Muskeln Unterarm + Hand Supinatorenion: die seitliche Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)úM. supinator (Auswärtsdreher) U: Epicondylus lateralis humeri A: Radius: Ventral- und Lateralfläche des proximalen Schaftdrittels M. biceps brachii (2köpfiger Oberarmmuskel) U: Rabenschnabelfortsatz+Schultergelenkpfanne A: Tuberositas radii n Griffelfortsatz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg%Muskeln Unterarm + Hand Pronatorennion: die seitliche Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. pronator teres (runder Einwärtsdreher) U: Epicondylus medialis humeri, Processus coronoideus ulnae A: Speiche F: Ellenbogengelenk: Flexion Unterarmgelenk: Pronation M. pronator quadratus (viereckiger Einwärtsdreher) U: Ulna A: Radius F: Pr onation atz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg8Untere Extremität Becken und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)!ausschließlich Stütz+Fortbewegungsdreher) U: Epicondylus medialis humeri, Processus coronoideus ulnae A: Speiche F: Ellenbogengelenk: Flexion Unterarmgelenk: Pronation M. pronator quadratus (viereckiger Einwärtsdreher) U: Ulna A: Radius F: Pronation atz (Processus styloideus) - mittlere Teil der Elle ist 3-kantig, scharfe Kante zeigt Richtung Radius - von der scharfen Kante entspringt die Membrana interossea palmardistal.jpg Beckengürtelmität Becken und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- fest im Achsenskelett eingebaut Knöcherne Becken (Pelvis) besteht aus: 1Kreuzbein (Os sacrum) + 2 Hüftbeinen (Ossa coxae) Hüftbein: 3 Anteile: Darmbein (Os ilium) Schambein (Os pubis) Sitzbein (Os ischii) alle 3 sind zusammengewachsen und treffòen in der Pfanne des Hüftgelenks zusammen. Verknöchern zusammen bis zum 14-16 Lebensjahr! Os sacrum + Hüftbein sind durch 2 Bänder verbunden: Lig. Sacrotuberale - von Sitzbeinknorren zum Os sacrum Lig. Sacrospinale - Sitzbeinstachel zupalmardistal.jpgknöcheren becken.jpg!Wichtige Bezeichnungen im Becken: und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ-> Darmbein: Darmbein-, Beckenkamm = Christa iliaca Vorderer, oberer Darmbeinstachel = Spina iliaca anterior superior Vorderer, unterer Darmbeinst. = Spina iliaca anterior inferior Hinterer, oberer Darmbeinst. = Spina iliaca posterioþr superior Hinterer, unterer Darmbeinst. = Spina iliaca posterior inferior -> Sitzbein: Sitzbeinstachel = Spina ischiadica Sitzbeinhöcker = Tuber ischiadicum -> Oberschenkelknochen: gr. Rollhügel = Trochanter major palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgHüftgelenk = Art. Coxaeim Becken: und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- verbindet Femur +Becken (Pelvis). - der Gelenkkopf (Caput femoris) liegt wie eine Nuss in der Gelenkpfanne (Acetabulm) => der Oberschenkelkopf tritt über seinen "Äquator" hinaus in der Hüftgelenkspfanne verschwindet, ist das Gelenk sehr stabil unGd es ist keine Rotatorenmanschette (wie in der Schulter) notwendig. ior inferior -> Sitzbein: Sitzbeinstachel = Spina ischiadica Sitzbeinhöcker = Tuber ischiadicum -> Oberschenkelknochen: gr. Rollhügel = Trochanter major palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg Gelenkkopf = Art. Coxaeim Becken: und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Caput femorisemur +Becken (Pelvis). - der Gelenkkopf (Caput femoris) liegt wie eine Nuss in der Gelenkpfanne (Acetabulm) => der Oberschenkelkopf tritt über seinen "Äquator" hinaus in der Hüftgelenkspfanne verschwindet, ist das Gelenk sehr stabil und es ist keine Rotatorenmanschette (wie in der Schulter) notwendig. ior inferior -> Sitzbein: Sitzbeinstachel = Spina ischiadica Sitzbeinhöcker = Tuber ischiadicum -> Oberschenkelknochen: gr. Rollhügel = Trochanter major palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg Gelenkpfanne Art. Coxaeim Becken: und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Acetabulmorisemur +Becken (Pelvis). - der Gelenkkopf (Caput femoris) liegt wie eine Nuss in der Gelenkpfanne (Acetabulm) => der Oberschenkelkopf tritt über seinen "Äquator" hinaus in der Hüftgelenkspfanne verschwindet, ist das Gelenk sehr stabil und es ist keine Rotatorenmanschette (wie in der Schulter) notwendig. ior inferior -> Sitzbein: Sitzbeinstachel = Spina ischiadica Sitzbeinhöcker = Tuber ischiadicum -> Oberschenkelknochen: gr. Rollhügel = Trochanter major palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgBandapparat Hüfte-Beckenm Becken: und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿA) Lig. Iliofemorale - Darmbein-Schenkelband: -> kräftigste band im menschl. Körper 350kg B) Lig. Pubofemorale - Schambein-Schenkelband C) Lig. Ischiofemorale - Sitzbein-Schenkelband D) Zona orbicularis - kragenförmiges Bandû um die engste Stelle des Schenkelhalses E) Lig. Capitis femoris - keine mechanische Funktion, sondern beinhaltet eine Arterie, die den Hüftkopf versorgt (Arteria capitis femoris); liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg"Unterschiede Becken Frau und Mann?und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿFrau: -Beckenschaufeln laden weiter seitlich aus -Übergang von gr. zum kleinen Becken (Foramen obturatum-Hüftbeinloch) ist quer oval -Winkel zwischen unteren Schambeinästen ist größer -Beckenausgang ist größer! Mann -> ist kleiner, eingeengt durc&h Promontorium (Knochenvorsprung) es E) Lig. Capitis femoris - keine mechanische Funktion, sondern beinhaltet eine Arterie, die den Hüftkopf versorgt (Arteria capitis femoris); liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgHüftgelenkwinkel?en Frau und Mann?und Hüfte Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)»CCW-Winkel -> Winkel zw. Femurhals + Diaphyse Collum-Corpus-Winkel 3 Jahre alt: 45°; Erwachsener: 126°; alter Mann 120° (= Gerade Mitte OS-Kopf - Mitte Knie - Mitte Calcaneus) r -Beckenausgang ist größer! Mann -> ist kleiner, eingeengt durch Promontorium (Knochenvorsprung) es E) Lig. Capitis femoris - keine mechanische Funktion, sondern beinhaltet eine Arterie, die den Hüftkopf versorgt (Arteria capitis femoris); liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg+Iliosacralgelenk Kreuzbein-Darmbein-Gelenk Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Õ- straffes, wenig bewegliches Gelenk - enge Gelenkhöhle - beiden aneinanderstoßenden Gelenkflächen werden jeweils Facies auricularis - Faserknorpel (Ligamenta sacroiliaca interossea) stellt die Verbindung her er! Mann -> ist kleiner, eingeengt durch Promontorium (Knochenvorsprung) es E) Lig. Capitis femoris - keine mechanische Funktion, sondern beinhaltet eine Arterie, die den Hüftkopf versorgt (Arteria capitis femoris); liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgHüftmuskulatur Wichtigsten:rmbein-Gelenk Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius),Gesäßmuskeln + Schenkelanzieher + Hüftbeuger Gelenkhöhle - beiden aneinanderstoßenden Gelenkflächen werden jeweils Facies auricularis - Faserknorpel (Ligamenta sacroiliaca interossea) stellt die Verbindung her er! Mann -> ist kleiner, eingeengt durch Promontorium (Knochenvorsprung) es E) Lig. Capitis femoris - keine mechanische Funktion, sondern beinhaltet eine Arterie, die den Hüftkopf versorgt (Arteria capitis femoris); liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg,Hüftbeuger - Flexoren - ventrale Hüftmuskeln Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. iliopsoas(Lenden-Darmbeinmuskel): - kräftigste Beuger des Hüftgelenkes - unterteilt in: M. iliacus + M. psoas major M. iliacus: U: Innenfläche Darmbein A: Trochanter minor des Femur M. psoas major: U: Unterer Teil ÙRückgrates A: Trochanter minor des Femur Funktion: Beuger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg Dorsale Hüftmuskulatur: entrale Hüftmuskeln Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)GM. tensor fasciae latae + M. piriformis+ M. glutaeus maximus + medius enkes - unterteilt in: M. iliacus + M. psoas major M. iliacus: U: Innenfläche Darmbein A: Trochanter minor des Femur M. psoas major: U: Unterer Teil Rückgrates A: Trochanter minor des Femur Funktion: Beuger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg+Schenkelbindenspanner dorsale Hütmuskelnn Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. tensor fasciae latae (Schenkelbindenspanner): U: Spina iliaca anterior superior (des Darmbeins) A: über Tractus iliotibialis am Condylus lateralis tibiae - Kurzer Muskelbauch; nicht besonders kräftig - Beugt + abduziert das Bein - Wirkt mit b;ei Flexion des Knies; gestreckt -> stabilisiert die Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg-Dorsale Hütmuskeln Birnenförmiger Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. piriformis - birnenförmiger Muskel: U: Os sacrum A: Trochanter major am Femur Funktionen: - dreht den Femur im Stand nach außen - spreizt Femur zur Seite ab (Abduktion) - streckt Femur (Extension) bzw. führt ihn nach hinten (Retroversion). lexion des Knies; gestreckt -> stabilisiert die Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg%Beugende Hüftmuskulatur (Flexion) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) M. rectus femoris + M. Sartoriususkel: U: Os sacrum A: Trochanter major am Femur Funktionen: - dreht den Femur im Stand nach außen - spreizt Femur zur Seite ab (Abduktion) - streckt Femur (Extension) bzw. führt ihn nach hinten (Retroversion). lexion des Knies; gestreckt -> stabilisiert die Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg gerader Muskel des Oberschenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿTeil des M. quadriceps femoris -> Musculus rectus femoris U: Darmbein A: Endsehne Tuberositas tibiae F: beugung Hüfte+streckt Knie Dysbalancen des quadriceps femoris, etwa durch Lähmungen, üben Querkräfte auf die Kniescheibe aus, die zu einer 1habituellen Luxation der Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgSchneidermuskeldes Oberschenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)üM. Sartorius: längster Muskel des Menschen U: Spina iliaca anterior superior -Becken A: Pes anserinus superficialis (Sehnenstruktur Unterschenkel) F: Hüftgelenk: Beugung, Außenrotation, Abduktion Kniegelenk: Beugung, Innenrotation er habituellen Luxation der Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg Gesäßmuskeln:eldes Oberschenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. glutaeus maximus U: Darm+Kreuzbein A: Außenseite Femur M. glutaeus medius U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major M. glutaeus minimus U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgGroßer Gesäßmuskel Oberschenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)­M. glutaeus maximus U: Darm+Kreuzbein A: Außenseite Femur Kräftedepot am größten beim gebeugten Knie (U+A: weit weg) F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgMittelgroßer Gesäßmuskelchenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)“M. glutaeus medius U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Beckens in der Frontalebene beim gehen & laufenr M. glutaeus minimus U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgKleiner Gesäßmuskeluskelchenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)•M. glutaeus minimus U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Beckens in der Frontalebene beim gehen & laufen M. glutaeus minimus U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgBergauflaufen Muskeln?elchenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)^M. glutaeus maximus – abdrücken – Streckung Knie M. medius+minimus – Stabilisierung der Hüfte U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major M. glutaeus minimus U: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg(Adduktoren - Schenkelanzieher Funktion?kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)i F: Ausbalancieren um die Sagitalachse; Antagonisten zu den kleinen Gluteen; führen Bein nach hinten ie (U+A: weit weg) F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg@Fibula/Wadenbein in welchen Gelenken (Sprunggelenk, Kniegelenk)?ung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)J-Nur im oberen Sprunggelenk mit beteiligt - Tibia an beiden beteiligt teen; führen Bein nach hinten ie (U+A: weit weg) F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgAWelche Muskeln arbeiten bei Hüftbeugen bzw. -aufrichten zusammen?ng (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)€Beuger: M. iliopsoas . M. iliacus + M.psoas major + M. rectus femoris + M. Sartorius Strecker: M. piriformis + Gesäßmuskeln : Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgCWelcher Muskel setzt nicht an scapula (weder Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)M. pectoralis major . M. iliacus + M.psoas major + M. rectus femoris + M. Sartorius Strecker: M. piriformis + Gesäßmuskeln : Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg(Krallenhand durch welche Nervverletzung?eder Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)N.ulnaris - Ellennerv. M. iliacus + M.psoas major + M. rectus femoris + M. Sartorius Strecker: M. piriformis + Gesäßmuskeln : Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgWo ist Hör- Seh- Riechzentrum?erletzung?eder Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) ZwischenhirnEllennerv. M. iliacus + M.psoas major + M. rectus femoris + M. Sartorius Strecker: M. piriformis + Gesäßmuskeln : Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung!: Außenfläche Darmbeinschaufel A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg-Welche Muskeln bei Bein Adduktion, Abduktion?Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ËAdduktion: Adduktoren: M. adductor brevis, magnus, longus + M. obturator externus AbduktionAbduktoren-Außenrotatoren: M. piriformis, M.obturator externus + M. obturatorius internus, Mm. gemelli A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgWie geht Knochenwachstum?dduktion, Abduktion?Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)’Längenwachstum - Metaphyse - Epiphysenfuge; Knorpelwachstum -> Verknöcherung Bei stärkerer Belastung Dickenwachstum an der Diaphyse durch Umbau urator externus + M. obturatorius internus, Mm. gemelli A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg Schleimbeutelfunktion?m?dduktion, Abduktion?Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)§- Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeitsvorsorge des Gelenkes - Schutz für Sehnen, Muskeln, Bänder vor Reibung obturatorius internus, Mm. gemelli A: Trochanter major F: Stabilisierung des Hüftgelenkes, streckung! er Patella führen können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgInnenbandriss durch?on?m?dduktion, Abduktion?Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ Umknicken im Sprunggelenk zur Außenseite hin. Knie: Das Innenband reißt in der Regel nur in Folge eines Traumas. Dies kann ein Abknicken, ein Rotationstrauma oder eine Kniegelenksverrenkung sein, wie sie beispielsweise beim Skifahren oder beim Fußball‚ vorkommen. starken Längsrotation des Knies, bei starkem und belasteten Einknicken oder bei einer starken Verrenkung des Gelenks gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgPatellasehnenreflex Ablauf?uktion, Abduktion?Ursprung noch Ansatz)? (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- schlägt man am gebeugtem, loser herabhängenden Unterschenkel auf das Kniescheibensehne (Endsehne des M. quadriceps femoris), so werden der Quadrizeps und die umliegenden Muskelspindeln geringfügig aber plötzlich gedehnt. Muskelspindeln erkennen die De|hnung (Rezeptor) - > RM -> Antwort: Kurze Kontraktion des Muskels - sichtbar an einem Streckausschlag des Unterschenkels enks gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg:Hüftmuskeln Flexoren - ventrale Hüftmuskeln? Funktion?ÿM. iliopsoas(Lenden-Darmbeinmuskel): - kräftigste Beuger des Hüftgelenkes - unterteilt in: M. iliacus + M. psoas major M. iliacus: U: Innenfläche Darmbein A: Trochanter minor des Femur M. psoas major: U: Unterer Teil Rückgrates A: Trochanter minoÄr des Femur Funktion: Beuger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes %Hüftmuskeln Dorsale Hüftmuskeln? ftmuskeln? Funktion?GM. tensor fasciae latae + M. piriformis+ M. glutaeus maximus + medius nkes - unterteilt in: M. iliacus + M. psoas major M. iliacus: U: Innenfläche Darmbein A: Trochanter minor des Femur M. psoas major: U: Unterer Teil Rückgrates A: Trochanter minor des Femur Funktion: Beuger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes ,Schenkelbindenspanner Hüftmuskel (dorsal)ln? Funktion?ÿM. tensor fasciae latae (Schenkelbindenspanner): U: Spina iliaca anterior superior (des Darmbeins) A: über Tractus iliotibialis am Condylus lateralis tibiae - Kurzer Muskelbauch; nicht besonders kräftig - Beugt + abduziert das Bein F: Wirkt mit stabilisiert die Hüfte rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes M. piriformis Hüftmuskelftmuskel (dorsal)ln? Funktion?ÜM. piriformis: U: Os sacrum A: Trochanter major am Femur F: - dreht den Femur im Stand nach außen - spreizt Femur zur Seite ab (Abduktion) - streckt Femur (Extension) bzw. führt ihn nach hinten (Retroversion). abduziert das Bein F: Wirkt mit bei Flexion des Knies; gestreckt -> stabilisiert die Hüfte rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes !Beugende Hüftmuskulatur (Flexion)el (dorsal)ln? Funktion?$ M. rectus femoris + M. Sartorius chanter major am Femur F: - dreht den Femur im Stand nach außen - spreizt Femur zur Seite ab (Abduktion) - streckt Femur (Extension) bzw. führt ihn nach hinten (Retroversion). abduziert das Bein F: Wirkt mit bei Flexion des Knies; gestreckt -> stabilisiert die Hüfte rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes Gerader Oberschenkelmuskellexion)el (dorsal)ln? Funktion?ÿMusculus rectus femoris: U: Darmbein A: Endsehne Tuberositas tibiae F: beugung Hüfte+streckt Knie Teil des M. quadriceps femoris Die Köpfe des M. quadriceps femoris strecken gemeinsam das Kniegelenk. Dysbalancen dieser Muskeln, etwa duruch Lähmungen, üben Querkräfte auf die Kniescheibe aus, die zu einer habituellen Luxation der Patella führen können. ion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes /Schneidermuskel längster Muskel des Menschen Funktion?ÚSchneidermuskel? U: Spina iliaca anterior superior-Becken A: Pes anserinus superficialis (Sehnenstruktur Unterschenkel) F: Hüftgelenk: Beugung, Außenrotation, Abduktion Kniegelenk: Beugung, Innenrotation Dysbalancen dieser Muskeln, etwa durch Lähmungen, üben Querkräfte auf die Kniescheibe aus, die zu einer habituellen Luxation der Patella führen können. ion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes Morbus Osgood-Schlatter?chenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ - schmerzhafte Reizung der Insertion der Patellasehne (Kniescheibensehne) am vorderen Schienbein - es können sich Knochenstücke aus dem Schienbein lösen und absterben (Nekrose)- - Die Erkrankung wird deshalb zu den aseptischen (d. h. nicht infekti'onsbedingten) Osteonekrosen gerechnet können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgAußenrotatoren?chlatter?chenkels) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)«Außenrotatoren: M. piriformis, M.obturator externus + M. obturatorius internus, Mm. gemelli F: Hüftstabilität + nach außen gerichtete Kräfte gegen den Femur abfangen (Nekrose)- - Die Erkrankung wird deshalb zu den aseptischen (d. h. nicht infektionsbedingten) Osteonekrosen gerechnet können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgM. piriformis? Außenrotatorls) Muskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)uM. piriformis: U: Os sacrum A: Trochanter major F: auch Abduktion des Beins + Stabilisierung Iliosakralgelenk ach außen gerichtete Kräfte gegen den Femur abfangen (Nekrose)- - Die Erkrankung wird deshalb zu den aseptischen (d. h. nicht infektionsbedingten) Osteonekrosen gerechnet können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg%M. obturator externus AußenrotatorMuskel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)¾M. obturator externus: U: Außenfläche der Membrana obturatoria A: Fossa trochanterica des Femur F: Auswärtsdrehung (Außenrotation) und Heranführen des Oberschenkels (Adduktion) e Erkrankung wird deshalb zu den aseptischen (d. h. nicht infektionsbedingten) Osteonekrosen gerechnet können. ie Hüfte ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg(Septum intermusculare femoris laterale??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- derbe bindegewebige Faserschicht (Aponeurose) im Bereich des seitlichen Oberschenkels, die verschiedene Muskeln bzw. Muskelgruppen voneinander trennt. - trennt die Extensorenloge von der Flexorenloge - dient dem Caput breve des Musculus biceps fe8moris und dem Musculus vastus lateralis als Ursprung e ger ->schwingen des Spielbeins; rotiert Bein nach außen v.a. wenn Hüfte gebeugt Flexion + Außenrotation Lateralflexion des Rumpfes Aufrichten des Rumpfes liegt innerhalb der Kapsel palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgOberschenkel? culare femoris laterale??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ=Femur - längste + kräftigster Knochen im menschl. Körper - Femurschaft hat oben (proximal) Ende einen nach oben innen gerichteten Femurhals (Collum femoris) -> darauf Gelenkkopf (Caput femoris) - Übergang zw. Diaphyse+Collum femoris 2 Knÿiehöcker Großer Rollhügel (Trochater major) Kleiner Rollhügel (Trochater minor) = Ansatzstellen für Muskeln Hinterseite des Femurschafts: rauhe Linie (Linea aspera) -> für Muskelansätze Unteres Ende Femur: 2 Gelenkknorren (Condyli femoris) mit Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg&Knie Kniegelenk (Articulatio genus) ??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- größte und am komplexesten strukturiertes Gelenk - Zusammengesetztes Gelenk aus: Femur, Tibia, Patella 2 Faserknorpelringe (Menisken) : Fem orotibialgelenk (Femur+Tibia) Fem oropatellagelenk (Femur+Patella) stehen in Verbindung. -> Dur]ch Menisken werden Femur+Tibia einander angepasst + kraftaufnehmende Fläche wird vergrößert ellen für Muskeln Hinterseite des Femurschafts: rauhe Linie (Linea aspera) -> für Muskelansätze Unteres Ende Femur: 2 Gelenkknorren (Condyli femoris) mit Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg2 Bandsysteme des Knie?ulatio genus) ??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿSeitenbänder (Lig. Collaterale laterale + Lig. Collaterale mediale) => Sicherung des Knie bei gestrecktem Z. Kreuzbänder (Lig. Cruciatum anterius+Lig. Cruciatum posterius)=>Sicherung im gebeugtem Zustand Vorderes Kreuzband (Lig.cruciatum) von lateralø oben hinten nach medial unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgSeitenbänder des Knie??ulatio genus) ??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)_Lig. Collaterale laterale + Lig. Collaterale mediale => Sicherung des Knie bei gestrecktem Z.estrecktem Z. Kreuzbänder (Lig. Cruciatum anterius+Lig. Cruciatum posterius)=>Sicherung im gebeugtem Zustand Vorderes Kreuzband (Lig.cruciatum) von lateral oben hinten nach medial unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgKreuzbänder Knie?Knie??ulatio genus) ??kel Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿLig. Cruciatum anterius+Lig. Cruciatum posterius =>Sicherung im gebeugtem Zustand Vorderes Kreuzband (Lig.cruciatum) von lateral oben hinten nach medial unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von med~ial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg)Femorotibitalgelenk:? Wo? was dazwischen?el Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)›Femorotibitalgelenk: Femur - Tibia(Schienbein) ->Meniskus dazwischen Bei Beugung: kombinierte Gleit- u. Rollenbewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgFemoropatellagelenk?? Wo? was dazwischen?el Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius):Femoropatellagelenk: Femur - Patella ->Meniskus dazwischeniskus dazwischen Bei Beugung: kombinierte Gleit- u. Rollenbewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgNormale Beinachse? Wo gemessen?azwischen?el Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)w174 ° Mitte des Leistenbandes (Ligamentum inguinale) zur Mitte des oberen Sprunggelenkes (Articulatio talocruralis) bewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg(Fehlstellungen - nicht Normalbeinachse???el Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)X X-Beine = Genu valgum O-Beine Genu varum -> verstärkter Verschleiß der Menisken!kes (Articulatio talocruralis) bewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg.Unterschenkel latein? Woraus zusammengesetzt? Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)1=Crus (Schienbein) Tibia & Fibula (Wadenbein) -> verstärkter Verschleiß der Menisken!kes (Articulatio talocruralis) bewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgFunktion Crus?latein? Woraus zusammengesetzt? Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Y- Nimmt Körperlast vom Femur auf und überträgt dies auf den Fuß - Trag- und Stützsäule es (Articulatio talocruralis) bewegung auf tibialen Gelenkfläche al unten vorne - Wichtig für die Stabilität des Knies Hinteres Kreuzband (Lig.cruciatum) von medial oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung oben vorne nach lateral unten hinten Verletzungsmuster o Vorderes Kb: Tritt von hinten o Hinteres Kb: Überstreckung it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgTibia (Schienbein)in? Woraus zusammengesetzt? Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Vordere Schienbeinkante ist gut zu ertasten - Prpximal große Gelenkfläche -> Kopf (Caput tibiae) + 2 Gelenkknorren - Condylus medialis + Condylus lateralis=>Tibiaekopfplateau -auf dem Knorpel + stehen in Kontakt mit Femur über das Knie - Vorderseite÷ Tuberositas tibiae (Rauigkeit) - Ansatz für M. quadriceps, Kniescheibenband - Tibia und Fibula durch Membrana interossea verbunden ab Mitte - Tibia und Fibula proximal durch Schienbein-Wadenbein-Gelenk (Art.tibiofibularis) unten Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgFibula (Wadenbein)in? Woraus zusammengesetzt? Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿFibula (Wadenbein) - Schlanker, länglicher Knochen, Außenseite des Crus - Proximal Wadenbeinkopf (Caput fibulae) - Gut von Muskeln umgeben, tastbar nur oben+unten - Außenknöchel-Malleolus lateralis = proximales Ende Malleolis medialis + Malleolus latÁeralis = Malleolengabel -> mit Fuß gelenkig verbunden -> um auseinander gehen zu verhindern gibt es 2 Bänder Vorder + Rückseite: Lig. tibiofibulare anterius + Lig. tibofibulare posterius bein-Gelenk (Art.tibiofibularis) unten Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg-Muskeln des Crus (Unterschenkel) Funktion:? Funktion? Wegführung (Abduktion) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)}Fuß gegen den Crus zu bewegen und für harmonischen Gang zu sorgen Aktive Verspannung und Aufrechterhaltung des Fußgewölbes Muskeln umgeben, tastbar nur oben+unten - Außenknöchel-Malleolus lateralis = proximales Ende Malleolis medialis + Malleolus lateralis = Malleolengabel -> mit Fuß gelenkig verbunden -> um auseinander gehen zu verhindern gibt es 2 Bänder Vorder + Rückseite: Lig. tibiofibulare anterius + Lig. tibofibulare posterius bein-Gelenk (Art.tibiofibularis) unten Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgJStrecker- Extensoren + vordere Crus-Muskeln? U: Membrana interosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. tibialis anterior - Vorderer Schienbeinmuskel A: Basis I. Mittelfußknochen -> F: hebt Fuß M. extensor digitorum longus - Langer Zehenstrecker A: Endglieder der Zehen -> F: streckt Zehen und hebt Fuß M. extensor hallucis longus - Langer Großzehêenstrecker A: Endglied der Zehen ->F: streckt Zehen + Dorsalflexion Fuß M. peroneus(fibularis) tertius - Dritter Wadenbeinmuskel -> nicht immer vorhanden A: Basis des Os metatarsale V-Mittelfußknochen ->F: Beugung Sprunggelenk Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg.Seitliche (Laterale) Crus-Muskeln, Pronatoren? U: Membrana interosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. peroneus longus - langer Wadenbeinmuskel U: Fibula A: Basis Mittelfußknochen M. peroneus brevis - kurzer Wadenbeinmuskel U: Fibula A: Basis V. Mittelfußknochen Funktion: Fußbeugung nach unten + Pronation einwärtsdrehung, abduktion-wegführen  nstrecker A: Endglied der Zehen ->F: streckt Zehen + Dorsalflexion Fuß M. peroneus(fibularis) tertius - Dritter Wadenbeinmuskel -> nicht immer vorhanden A: Basis des Os metatarsale V-Mittelfußknochen ->F: Beugung Sprunggelenk Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg(Oberflächliche, Flexoren - Beuger Crus? toren? U: Membrana interosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)UM. triceps surae(3 Anteile: M. gastrocnemius, M. soleus, M. plantaris) M. popliteus M. peroneus brevis - kurzer Wadenbeinmuskel U: Fibula A: Basis V. Mittelfußknochen Funktion: Fußbeugung nach unten + Pronation einwärtsdrehung, abduktion-wegführen nstrecker A: Endglied der Zehen ->F: streckt Zehen + Dorsalflexion Fuß M. peroneus(fibularis) tertius - Dritter Wadenbeinmuskel -> nicht immer vorhanden A: Basis des Os metatarsale V-Mittelfußknochen ->F: Beugung Sprunggelenk Innenknöchel it Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpg2M. triceps surae - Wadenmuskel- Anteile? Funktion? U: Membrana interosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. triceps surae Wadenmuskel - 3 Anteile, 1 Sehne-Achillesehne - M. gastrocnemius - Zwillingswadenmuskel - M. soleus - Schollenmuskel U: Femurkondylen verbinden sich distal =M. triceps surae A: Achillessehne= kräftigste Platarflexor => Zehenùstand - M. plantaris - Sohlenspanner U: Linea supracondylaris lateralis+Kniegelenkkapsel A: Achillessehne F: Der Musculus gastrocnemius kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgKniekehlenmuskel denmuskel- Anteile? Funktion? U: Membrana interosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿM. popliteus - Kniekehlenmuskel U: Condylus lateralis A: Gelenkkapsel Knie F: - unterstützt die Beugung des bereits gebeugten Kniegelenks - bewirkt eine Innenrotation des Crus gegen den Femur - zieht den Außenmeniskus nach hinŒten und verhindert so dessen Einklemmung - Bei aufgestelltem und gestrecktem Knie rotiert der Musculus popliteus den Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgDTiefere, hintere Crus-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Þ- M. tibilalis posterior - hinterer Schienbeinmuskel A: Os naviculare - M. flexor digitorum longus - Langer Zehenbeuger A: Endglied Zehen II-V - M. flexor hallucis longus - langer Großzehenbeuger A: Endglied Großzehe zieht den Außenmeniskus nach hinten und verhindert so dessen Einklemmung - Bei aufgestelltem und gestrecktem Knie rotiert der Musculus popliteus den Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgknöcheren becken.jpgFuß? Bestandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿFuß (Pes) 3 hintereinander liegende Bereiche: Fußwurzel (Tarsus) Mittelfuß (Metatarsus), Zehen (Digiti pedis) Fußwurzelknochen - Ossa tarsalia Mittelfußknochen - Ossa metatarsalia Zehenknochen (Ossa digiorum) 2 Gelenken: Oberes Sprunggelenk w- Extension+Flexion - Tibia-Fibula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Fußwurzel standteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)9Fußwurzel (Tarsus) - 7 Fußwurzelknochen - sehr kräftig zel (Tarsus) Mittelfuß (Metatarsus), Zehen (Digiti pedis) Fußwurzelknochen - Ossa tarsalia Mittelfußknochen - Ossa metatarsalia Zehenknochen (Ossa digiorum) 2 Gelenken: Oberes Sprunggelenk - Extension+Flexion - Tibia-Fibula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Sprungbein?tandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿTalus - Sprungbein - länglicher Knochen (Caput, Collum, Corpus) - beteiligt an Bildung oberes + unters Sprunggelenk der talus besitzt keine Muskelansätze; aus diesem Grunde wird er auch mit einem Meniskus verglichen, der im Verband der Sprunggelenke liegt n+Flexion - Tibia-Fibula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Fersenbein?tandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿCalcaneus - Fersenbein -größter Knochen des Fußes -bildet mit hinten gerichteten Fersenhöcker (Tuber calcanei) die knöcherne Grundlage der Ferse Tuber calcanei = Ansatzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Würfelbein?tandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)U Os cuboideum - Würfelbein -zwischen Calcaneus + Ossa tarsalia (Fußwurzelknochen) rsenhöcker (Tuber calcanei) die knöcherne Grundlage der Ferse Tuber calcanei = Ansatzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Kahnbein?n?tandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Os navicularem - Würfelbein -zwischen Calcaneus + Ossa tarsalia (Fußwurzelknochen) rsenhöcker (Tuber calcanei) die knöcherne Grundlage der Ferse Tuber calcanei = Ansatzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Keilbeinen?tandteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)xOssa cuneiformia I-III -zw. Os naviculare + Ossa metatarsalia -spezielle Anordnung dient zum Aufbau des Quergewölbes cherne Grundlage der Ferse Tuber calcanei = Ansatzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Mittelfuß? andteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Q(Metatarsus) Röhrenknochen -Basis, Körper, Köpfchen (Collum, Corpus, Caput) ung dient zum Aufbau des Quergewölbes cherne Grundlage der Ferse Tuber calcanei = Ansatzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgZehen fuß? andteile?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)©Digiti pedis - 3 Glieder: Grundglied, Mittelglied, Endglied phalanx proximalis, phalanx medialis, phalanx distalis - Großzeh nur Grund- und Endglied satzstelle für Achillesehne, M. gastrocnemius, M. soleus -nach vorne hat das Calcaneus Kontakt zum Würfelbein bula Unteres Sprunggelenk - Supination+Pronation - Sprungbein, Kahnbein, Fersenbein en Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgOberes Sprunggelenk:?-Muskeln, Flexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Schienbein, Sprungbein, Wadenbein - Dorsalflexion + Planarflexion - Verbindet Crus + Pes - Scharniergelenk = Fuß gehoben und gesenkt, heben und senken Fußspitze - durch kräftige Seitenbänder gesichert, Innenband + 3 Außenbänder Lig. Deltyoideum(fächerförmig4-Teile) Lig. collaterale laterale-3 bänder Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Außenbänder oberes Sprunggelenk?lexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿLig. collaterale laterale Lig. Talo fibulare anterius U:Malleolus A:Talus Lig. Calcaneofibulare -> A: Calcaneus ! Häufige Verletzung Außenband: Lig. talofibulare anterius: Fuß über die Außenkante umschlägt Lig. Talofibulare posterius U:Malle olus A:Talusrförmig4-Teile) Lig. collaterale laterale-3 bänder Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgInnenband oberes Sprunggelenk?k?lexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Lig. Deltoideum - pars tibionaviculares - pars tibiocalcanes - pars tibiotalaris posterior - pars tibiotalaris anterior alofibulare posterius U:Malleolus A:Talus - durch kräftige Seitenbänder gesichert, Innenband + 3 Außenbänder Lig. Deltoideum(fächerförmig4-Teile) Lig. collaterale laterale-3 bänder Femur nach innen s kann im Kniegelenk eine Flexion bewirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgUnteres Sprunggelenk:?unggelenk?lexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ-Drehgelenk, 1 Fg, Inversion+Eversion - aus 2 Gelenkkammern mit getrennten Gelenkkapseln: hintere + vordere Art. subtalaris & Art. talocalcaneonavicuaris Art. talocalcaneonavicuaris: in ihr liegt Taluskopf auf Calcaneus + Os naviculare, darunter b°efindet sich ein Spalt -> Band Lig. calcaneonaviculare -Pfannenband =>verhindert das Absinken Talus nach medial zw. Calcaneus+Os naviculare !wichtig für Statik des Fußes wirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgBänder unteres Sprunggelenk?enk?lexoren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿlig. talocalcaneum interosseum F: verhindern Abgleiten des Talus auf Calcaneus nach medial + hemmen eine übermäßige Inversion weitere Bänder: lig. talocalcaneum laterale et mediale lig. talonaviculare laterales und mediales Kalkaneonavikularband t sich ein Spalt -> Band Lig. calcaneonaviculare -Pfannenband =>verhindert das Absinken Talus nach medial zw. Calcaneus+Os naviculare !wichtig für Statik des Fußes wirken. Alle Anteile zusammen: Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg$Bewegungsumfang untere Sprunggelenk?ren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- alle zugehörigen Gelenkflächen beteiligt; die einzelnen Teilbewegungen erfolgen über eine Eversions-Inversions-Achse, die von vorn medial am Sprungbeinhals über den sinus tarsi zur lateralen Seite des tuber calcanei verläuft - die maximale InversionÐ beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpgPlantaraponeurose??ere Sprunggelenk?ren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Die Plantaraponeurose ist eine derbe Sehnenplatte (Aponeurose) an der Planta pedis. Sie ist zwischen der Fußmuskulatur und der Haut ausgespannt.prungbeinhals über den sinus tarsi zur lateralen Seite des tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Bänder Fuß:eurose??ere Sprunggelenk?ren U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Ê -Fußwurzelknochen durch zahlreiche kurze Bänder verbunden -besonders kräftig an Fußsohle Lig. plantare longum U: Calcaneus A: Basis Mittelfußknochen F: Fußwurzel elastisch+belastbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg.Fußmuskeln: Kurze Fußmuskeln -> 2 Gruppen??U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)& Fußrückenmuskeln Fußsohlenmuskeln urze Bänder verbunden -besonders kräftig an Fußsohle Lig. plantare longum U: Calcaneus A: Basis Mittelfußknochen F: Fußwurzel elastisch+belastbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfuß.jpgen becken.jpg Fußrückenmuskelnze Fußmuskeln -> 2 Gruppen??U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)£M. extensor hallucis brevis - Kurzer Großzehenstrecker M. extensor digitorum brevis - Kurzer Zehenstrecker F: Strecken die Zehen und spreizen sie etwas ußwurzel elastisch+belastbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußrückenm.jpgen.jpgFußsohlenmuskeln? Mittlere?ln -> 2 Gruppen??U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ºM. flexor digitorum brevis - kleiner Zehenbeuger M. quadratus plantae - Sohlenviereckmuskel M. Lumbricalies - Fußspulmuskel Mm. Interossei plantares + Mm. Interossei dorsales stbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg"Großzehenmuskeln (Großzehenloge) ? 2 Gruppen??U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)‘M. abductor hallucis brevis - Großzehenabspreizer M. flexor hallucis brevis - Kurzer Großzehenbeuger M. adductor hallucis - Großzehenanzieher sei plantares + Mm. Interossei dorsales stbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg(Kleinzehenballenmuskeln (Kleinzehenloge)ppen??U: Membrana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ª- M. abductor digiti minimi - Kleinzehenabspreizer - M. flexor digiti minimi brevis - Kurzer Kleinzehenbeuger - M. oppeneus digiti minimi - Kleinzehengegenübersteller ossei dorsales stbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg4Fußgewölbe - Längs- und Quergewölbe? Funktion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)‘Fußgewölbe - Längs- und Quergewölbe 3-Punkt Abstützung: Fersebein, Köpfchen 1te und 5te Mittelfußknochen Funktion: Abfederung z.B. bei Sprung inzehengegenübersteller ossei dorsales stbar machen s tuber calcanei verläuft - die maximale Inversion beträgt etwa 60°, die Eversion etwa 30° - da die Eversion und Inversion stets in Kombination mit weiteren Gelenkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Längsgewölbe?Längs- und Quergewölbe? Funktion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿhöchste Punkt am 2 Strahl, 2 Zehe, 2te Mittelfußknochen, 2 Keilbein, Kahn, Fersenbei) aktiven Verspannung: - Unterschenkelmuskulatur (v.a. die tiefen Flexoren, z.B. Musculus flexor hallucis longus und Musculus flexor digitorum longus) -Kurze Fußmuskrulatur passive Verspannung: - Plantaraponeurose: -Lig. plantare longum + Lig. calcaneonaviculare plantare nkbewegungen stehen, können diese noch um die Pronation und die Supination erweitert werden Fußsenkung (Plantarflexion) + Supinatiot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Quergewölbe??Längs- und Quergewölbe? Funktion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿQuergewölbe - Durch Gewölbe/bogenartige Anordnung der Fußwurzelknochen F: Körpergewicht auf 3 Punkte des Fußes zu verteilen: Ferse, Zehenballen + Kleinzehenballen Aktive Verspannung durch: - M. fibularis longus: zur Aufrechterhaltung des Gewölbes -÷ M. tibitales posterior: beteiligt an Quer- u. Längsverspannung - kurzen Fußmuskeln + Musculus adductor hallucis Passiven Verspannung: - Plantaraponeurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg+Fußfehlstellungen? Wodurch? Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Abflachung (Quer-/Längsgewölbe) führen zu Fußfehlstellungen Senk/Plattfuß: Längsgewölbe ist aufgelöst. Oft wg. Muskel/Bänderschwäche am Fuß Spreizfuß: Abflachung des Quergewölbe am Vorfuß: -> Belastung müssen die Mittelfußköpfchen 2te+3te Zehe…n tragen Knickfuß: häufig i.V.m. Senk/Plattfuß: Schiefstand des Fersenbeins, Talus gleitet nach medial - evtl. wg. Bandschwäche nung: - Plantaraponeurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpgKnochenarten 6 Stk?Wodurch? Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿLange Knochen: Ossa longa; Bsp. Oberschenkel Kurze Knochen: Ossa brevia; Bsp.: Hand-, Fußwurzelknochen Flache Knochen: Ossa plana Unregelmäßige Knochen: Ossa irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa p—neumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg2 Arten von Knochenbälkchen Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)WDickere Knochenbälkchen => Trajektoren 2 Arten: Drucktrajektoren und Zugtrajektoren , Fußwurzelknochen Flache Knochen: Ossa plana Unregelmäßige Knochen: Ossa irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg2 Arten von Verknöcherung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)¥Perichondrale Ossifikation: Breitenwachstum - Diaphyse chondrale Verknöcherung: Längenwachstum - Metaphyse - Epiphysenfuge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpgEigenschaften Knorpel?ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)`Druckelastizität; speichert Wasser und gibt es unter Druck wieder ab (Durchwalkung des Knorpels)hstum - Metaphyse - Epiphysenfuge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Condylen?ften Knorpel?ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)z.B: im Kniegelenk oder Ellbogen: knöcherne Teil eines Gelenkes Knie: condylus lateralis femorist und lateralis tibialis ge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Epicondylen?n Knorpel?ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)[Knochenvorsprung, meist i.d. Höhe des Gelenkkoopfes, dient als Ansatz für Muskeln, Nerven..is femorist und lateralis tibialis ge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Fortsatzen?n Knorpel?ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Processus sprung, meist i.d. Höhe des Gelenkkoopfes, dient als Ansatz für Muskeln, Nerven..is femorist und lateralis tibialis ge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg - Rauhigkeitn Knorpel?ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Tuberositas rung, meist i.d. Höhe des Gelenkkoopfes, dient als Ansatz für Muskeln, Nerven..is femorist und lateralis tibialis ge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg2 Arten von Gelenken??ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)-Echte + Unechte Diarthrosen + Synarthrosen oopfes, dient als Ansatz für Muskeln, Nerven..is femorist und lateralis tibialis ge Knorpelwachstum -> Verknöcherung a irregularia Sesambeine: Ossa sesamoidea; Bsp. Patella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpgDiarthrosen haben:en??ung?n Welche gibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Ú- Gelenkspalt - Gelenkspalt - Gelenkhöhle; i.d. Gelenkschleimhaut wird Gelenkflüssigkeit produziert - Gelenkkapsel - 2 Gelenkflächen mit Gelenkknorpel - Bandapparat - Muskulatur umliegend atella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg$Unechte Gelenke, Synarthrosen fehlt?ibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Gelenkspaltlt - Gelenkspalt - Gelenkhöhle; i.d. Gelenkschleimhaut wird Gelenkflüssigkeit produziert - Gelenkkapsel - 2 Gelenkflächen mit Gelenkknorpel - Bandapparat - Muskulatur umliegend atella Lufthaltige Knochen: Ossa pneumatica; Bsp: Siebbein Knochen = Speicherfunktion für Kalzium und Phosphate Knochen = Ansatzfläche für Muskeln, Sehnen, Nerven (wg. Rauhigkeit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg$Synarthrosen Verbindunden durch?ibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿJunctura fibrosa: Verbindung durch Bindegewebe Syndesmose - bandhaft; Sutura - Naht; Gomphosis - Einzapfung) Junctura cartilaginea: Verbindung durch Knorpelgewebe Synchondrose - knorpelhaft; Symphyse - Faserknorpelhaft z.B.: Zwischenwirbelscheibe ‘ Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg Ankylose??en Verbindunden durch?ibt es?ion ? brana interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ªAnkylose: Gelenkversteifung; nur wenn keine Alternative da ist; große Schmerzen und große Schädigung des Gelenkes müssen vorliegen; die Funktion ist nach OP eingeschränktynchondrose - knorpelhaft; Symphyse - Faserknorpelhaft z.B.: Zwischenwirbelscheibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgfußsohlenm.jpgen.jpg8Diarthrosen - Echte Gelenke Gelenkkaspel besteht aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)úAußenmembran (Membrana fibrosa) Gelenkschleimhaut (Membrana synovialis), die Bindegewebszellen enthalten in der Membrana synovialis sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpg gelenk.jpg.jpgen.jpg4Bewegungsumfang der Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ˆ- Knochenhemmung (Ellbogen) - Bandhemmung (Hüfte) - Muskelhemmung (Hüftgelenk) - Weichteilhemmung (Knie- Bein anziehen zum Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpggelenk.jpg.jpgen.jpgAchsen und Ebenen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)|A: Frontalebene B: Sagittalebene C:Transversalebene 1: longitudinale Achse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpg Extension? Ebenen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius))Streckung des Rumpfes oder der Gliedmaßensversalebene 1: longitudinale Achse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgFlexion?n? Ebenen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)( Beugung des Rumpfes oder der Gliedmaßennsversalebene 1: longitudinale Achse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpg Abduktion? benen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius):Wegführen der Gliedmaßen vom Rumpf in der Frontalebene : longitudinale Achse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpg Adduktion? benen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpg Rotation?? benen?r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)KInnen- oder Außendrehung einer Gliedmaße um die Längsachse der Gliedmaße chse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgEinwärtsrotation??r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Pronation r Außendrehung einer Gliedmaße um die Längsachse der Gliedmaße chse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgAuswärtsrotation??r Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius) Suppination Außendrehung einer Gliedmaße um die Längsachse der Gliedmaße chse 2: sagittale Achse 3: transversale Achse m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgNeutralnullmethode? Gelenke: eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius){- aufrechten Stand, - Arme und Beine gestreckt sind - beide Füße nach vorne gerichtet - Hohlhände nach vorne zeigen. m Hintern) sind gefäßreiches und nervenreiches Bindegewbe zu finden, dort wird auch visköse Synovia (Gleitmittel) produzierteibe Junctura ossea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgGelenkformen: Kriterien? : eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Achsen, 1,2 oder 4-achsige Gelenke - Freiheitsgrade: Beweglichkeit der Gelenkkörper zueinander 1-3 Fg - Zahl der Gelenkkörper - einfache Gelenke und zusammengesetzte Einfache: Articulatio simplex zusammengesetzt: Articulatio composita Ellbogen, Knie ea: Verbindung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgGelenkformen: Welche?en? : eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿKugelgelenk: vielachsig, 3 Fg; z.B. Hüfte, Knie Eigelenk: vielachsig, 2 Fg; z.B. Handgelenk Scharniergelenk: 1 achsig, 1 Fg; z.B. Ellbogen Rad- Zapfengelenk: 1-achsig, 1 Fg; z.B. Speiche/Elle und 1+2ter Halswirbel Sattelgelenk: vielachsig, 2 Fg; z.B. Daumen en ndung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgHilfsstrukturen bei Gelenken? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)„Ligamente (Bänder) - z.B. Verstärkungsbänder, Hemmungsbänder, Intraartikulär - innen - z.B. Kreuzband Außenstrukturen: Außenband Fg; z.B. Ellbogen Rad- Zapfengelenk: 1-achsig, 1 Fg; z.B. Speiche/Elle und 1+2ter Halswirbel Sattelgelenk: vielachsig, 2 Fg; z.B. Daumen en ndung durch Knochengewebe Synostose: vollständig knöcherne Durchbauung des Bindegewebes/Knorpels (Wachstumsabschluss) eit) oneurose + Lig. metatarsale transversum profundum ->Abflachung führen zu Fußfehlstellungen iot Kn. palmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgIntraartikuläre Strukturen?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Ausgleich von Inkongruenzen (Pfanne und Kopf passt nicht genau) - Reduktion der Druckbelastung (Dämpfung) - Mechanisch sichere Funktion (Bänder-Führung) Bsp: Meniskus (nur im Knie); Diskus (Faserknorpel); Labrum glenoidale Pfannenlippe - Schulter; ÿUmrahmung der Knorpelpfanne Schleimbeutel (bursa et vaginae synoviales): - mit Synovialflüssigkeit gefüllter Gewebesack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgSchleimbeutel?e Strukturen?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)÷Schleimbeutel (bursa et vaginae synoviales): - mit Synovialflüssigkeit gefüllter Gewebesack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeitsvorsorge des Gelenkeshulter; Umrahmung der Knorpelpfanne Schleimbeutel (bursa et vaginae synoviales): - mit Synovialflüssigkeit gefüllter Gewebesack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgachsen ebenen.jpgjpgAufbau Skelettmuskulatur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿUmhüllung aus Bindegewebe (Muskelfaszie): besteht aus straffen kollagenen Fasern -> hält zusammen Mehrerer Faserbündel (Fleischfasern) die durch Bindegewebe (Perimysium externum) verbunden sind Perimysium externum: verlaufen Nerven und Gefäße 1 Fasverbündel besteht aus vielen 100 Muskelfasern/zellen Muskelzellen sind von Bindegewebe (Perimysium internum) umgeben esack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpg aufbau sm.jpg.jpgjpgMuskelzelle (faser)?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Ó- umgeben von einer Membran (Sarkolemm) Langer von Sarkolemm begrenzter Zytoplasmaschlauch; Zellgrenzen fehlen; am Rand mehrere Zellkerne Besteht aus Myofibrillen; Myofibrillen liegen parallel zueinander externum: verlaufen Nerven und Gefäße 1 Faserbündel besteht aus vielen 100 Muskelfasern/zellen Muskelzellen sind von Bindegewebe (Perimysium internum) umgeben esack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg Myofibrille?(faser)?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)îaus Myofilamenten = besteht aus kettenförmigen Eiweißmolekülen Aktin und Myosin Trennscheiben = Z-Scheiben. An denen die Aktinfilamente befestigt sind In Sarkomere gegliedert: Aktinfilament + Myosin(Köpfchen und Schwanz + Köpfchen) und Gefäße 1 Faserbündel besteht aus vielen 100 Muskelfasern/zellen Muskelzellen sind von Bindegewebe (Perimysium internum) umgeben esack - innere und äußere Membran - Aufgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpg aufbau sm.jpg.jpgjpgMuskelkontraktion?)?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿMyosinfilamente schieben sich weit zwischen Aktinfilamente. Wie? Myosinköpfchen bindet sich an Aktinfilament (Querbrücke). Durch Kipp- Ruderbewegung in Richtung Sarkomermitte - Eine einzelne Kippbewegung verkürzt das Sarkomer nur um 1 % - Es mussž öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgUrsprung? wo latein?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)R= Origo - immer am unbeweglichen Knochen; an den Extremitäten proximal (rumpfnah)n bindet sich an Aktinfilament (Querbrücke). Durch Kipp- Ruderbewegung in Richtung Sarkomermitte - Eine einzelne Kippbewegung verkürzt das Sarkomer nur um 1 % - Es muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgAnsatz?g? wo latein?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)JInsertio - immer am beweglicheren Knochen; weg vom Körper, Peripherie umpfnah)n bindet sich an Aktinfilament (Querbrücke). Durch Kipp- Ruderbewegung in Richtung Sarkomermitte - Eine einzelne Kippbewegung verkürzt das Sarkomer nur um 1 % - Es muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg Muskelkopf?o latein?atur?n?n? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Caput immer am Ursprunglicheren Knochen; weg vom Körper, Peripherie umpfnah)n bindet sich an Aktinfilament (Querbrücke). Durch Kipp- Ruderbewegung in Richtung Sarkomermitte - Eine einzelne Kippbewegung verkürzt das Sarkomer nur um 1 % - Es muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgWelche Muskelformen gibt es?? eingeschränkt durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ùParallel faserige Muskel (M. fusiformis; M. palmaris longus) Einfach gefiederte Muskel (M. semimembran osus) Doppelt gefiederter Muskel (M. multipennatus) Komplex gefiederter Muskel (M. multipennatus) Flacher Muskel-platte Sehne (M. trapezius) s muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg,Muskelbewegungen und-wirkung Komponenten?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)­Kraft -> Muskelquerschnitt Verkürzung -> Ausrichtung Muskelbau/Verlauf der Muskelzellen Hebelarm -> Abstand zur Drehachse Muskellänge -> Anzahl der Aktin-Myosin-Brücken rter Muskel (M. multipennatus) Flacher Muskel-platte Sehne (M. trapezius) s muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg*Muskelbewegungen und-wirkung Muskelkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)]Muskelkraft: pro cm² des physiologischen Querschnitt kann die Maximalkraft von 50N betragenelarm -> Abstand zur Drehachse Muskellänge -> Anzahl der Aktin-Myosin-Brücken rter Muskel (M. multipennatus) Flacher Muskel-platte Sehne (M. trapezius) s muss öfters passieren, für die Maximale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg Spindelförmige Muskeln?? wo was?skelkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- dort wo ausladende und schnelle Bewegungen sind - nicht so stark wie gefiederter Muskel, aufgrund des phys. Querschnittes - anatomisch können beide Muskel gleich "dick" sein -> sehr stark+schnell verkürzen; da Verkürzung in der Verlaufsrichtung der Muskelzellen statt findet imale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgGefiederter Muskel ? n?? wo was?skelkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)]- dort wo kleine aber kraftvolle Bewegungen zu tun sind - kann nicht stark verkürzt werden aufgrund des phys. Querschnittes - anatomisch können beide Muskel gleich "dick" sein -> sehr stark+schnell verkürzen; da Verkürzung in der Verlaufsrichtung der Muskelzellen statt findet imale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgMuskelfunktion- Hebelarm?wo was?skelkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)Ê- größerer Hebelarm => weniger Kraft ist nötig - Hebelarm hängt von der Lage des Muskels zum Gelenk ab -> je weiter der Muskel vom Gelenk ansätzt, desto weniger Kraft braucht er für die Bewegung l verkürzen; da Verkürzung in der Verlaufsrichtung der Muskelzellen statt findet imale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeipalmardistal.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg Fiederung?tion- Hebelarm?wo was?skelkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)¦A: einfach gefiederter Muskel B: zweifach gefiederter Muskel C: mehrfach gefiederter Muskel blau: anatomischer Querschnitt grün: physiologischer Querschnitt Kraft braucht er für die Bewegung l verkürzen; da Verkürzung in der Verlaufsrichtung der Muskelzellen statt findet imale Muskelkontraktion ~50x - Es muss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkei fiderung.jpg.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg"Mechanische Eigenschaften: Muskel?elkraft?n?durch? aus?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- Kontraktionskraft des Muskels hängt von seiner momentanen Länge im Verhältnis zu seiner Ruhelänge ab - Ausgangslänge = Kraft0 - Dehnt man den Muskel, steigt die Kraft F1 - Vordehnung sorgt dafür, dass die nötige Kraft schneller erreicht werden kann (BSperrwerfer) - (Sperrwerfer dehnt quasi den M. petoralis major) uss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeifiderung.jpg.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg6Muskulatur - Arbeitsformen: Kraft d. Muskels wirkt, s?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)í(dynamisch) extensisch Ansatz+Ursprung sich voneinander entfernen Muskel will Bewegung in dem Gelenk bremsen (dynamisch) konzentrisch Ansatz+Ursprung nähern sich oder statisch Muskel kontrahiert ohne eine Bewegung im Gelenkicht werden kann (Sperrwerfer) - (Sperrwerfer dehnt quasi den M. petoralis major) uss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeifiderung.jpg.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgMuskelsehne - Funktion?men: Kraft d. Muskels wirkt, s?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)/Übertragen die Kraft vom Muskel auf das Skelettoneinander entfernen Muskel will Bewegung in dem Gelenk bremsen (dynamisch) konzentrisch Ansatz+Ursprung nähern sich oder statisch Muskel kontrahiert ohne eine Bewegung im Gelenkicht werden kann (Sperrwerfer) - (Sperrwerfer dehnt quasi den M. petoralis major) uss also eine Anbindung und wieder Loslösung (rudern) stattfinden - Energielieferant: ATP fgabe: Druckumverteilung und Reibungsminderung (Gelenkabnutzungsvorsorge) - Dient zur Flüssigkeifiderung.jpg.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpgAufbau Muskelsehne?ion?men: Kraft d. Muskels wirkt, s?a interossearosseation) der Hand oder der Finger in Richtung der Elle (Ulna) dius)ÿ- zugfestem kollagenen Faserbündel - Anheftungsstelle der Sehne am Knochen = Sehnenansatz Sehnenansatz:- fächerförmig über die Knochenhaut in die Knochensubstanz ein in nicht-mineralisierten Teil; Knorpelzellen+kollagene Fasern in Ruhe: verÿlaufen die Sehnenfasern gewellt in Kontraktion: dehnen sich die Sehnenfasern; dienen als Dämpfungsschutz für den Knochen! - In Muskelseite: sind die Sehnenfasern mit der Muskelfaserhülle verwachsen, fingerförmig Ò Bessere Haftung und bessere Verbindungfiderung.jpg.jpgaufbau sm.jpg.jpgjpg